Abschied des "Woeste-Häuptlings"

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Es war ein ziemlich emotionaler Abschied, den ihm über 300 Festgäste, darunter viele alte Weggefährten, Vertreter der Schüler- und Elternschaft, das gesamte Kollegium, Schulleiterkollegen sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung bereiteten. Am Ende der rund dreistündigen Veranstaltung zeigte sich der scheidende Woeste-Schulleiter Eckardt Lüblinghoff dann auch sichtlich gerührt. Er gehe mit einem lachenden („Freiheit, die jetzt vor mir liegt“) aber auch einem weinenden („Ich muss Abschied nehmen von einer Schule und einer Stadt, die mich seinerzeit mit offenen Armen empfangen hat“) Auge. „Es hat mir Freude und Erfüllung gebracht, hier Chef gewesen zu sein.“
Zuvor hatte der nach mehr als 20 Jahren als Woesteleiter in die Freistellungsphase der Altersteilzeit wechselnde Lüblinghoff viele Dankesworte gehört, aber noch mehr Freude an diversen lustigen Darbietungen gehabt, die von Australiens heimlicher Nationalhymne „Waltzing Matilda“ über seiner ganz persönlichen „Zimmer frei“-Folge bis zum Schwanensee-Lehrerballett reichte.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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