Kriminalprävention für ältere Menschen
Enkeltrick und falsche Polizisten

Senioren leiden stärker unter den Folgen von Straftaten als jüngere Menschen, fand eine Studie heraus. | Foto: Alloheim Senioren-Residenzen Elfte
  • Senioren leiden stärker unter den Folgen von Straftaten als jüngere Menschen, fand eine Studie heraus.
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  • hochgeladen von Stephanie Klinkenbuß

Hemer. Mit der Vortragsreihe „Sicher im Alter“ möchten die Polizei NRW – MK und die Fachstelle Senioren und Behinderte dazu beitragen, dass Aufklärungsarbeit über Ursachen, Entstehung und Begehungsweisen von Straftaten zum Nachteil von Senioren geleistet wird.

Der Referent Michael Schneider, Kriminalhauptkommissar, Fachmann für Straftaten zum Nachteil von Senioren und Seniorinnen, von der Polizei NRW – MK wird zur Verhaltensprävention hinsichtlich der Gefahren „Enkeltrick“ – „falsche Polizisten“ – „Gewinnversprechen“ und anderer Maschen informieren.

21. Juli um 14.30 Uhr

Im Fokus stehen am Dienstag, 21. Juni, die Gefahren an der Haustür. Am Dienstag, den 5. Juli, wird über die Gefahren, die unterwegs lauern, hingewiesen.

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 14.30 Uhr im Saal des Bürger- und Begegnungszentrums Altes Amtshaus (1. OG - Raum 1.04), Hauptstraße 116, 58675 Hemer.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – der Eintritt ist frei.

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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