Sicherheitsdebatte: Hausverbote für Randalierer im Jobcenter
Der Tod einer Sachbearbeiterin in Neuss löste große Diskussionen über den Umgang und die
Sicherheitsstrategien in Jobcentern aus.
Ihre Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema sind mir und den Betroffenen sehr wichtig
http://www.derwesten.de/staedte/iserlohn/hausverbote-fuer-randalierer-im-jobcenter-id7139727.html
Hausverbote für Randalierer im Jobcenter
von teutates | #2
Mir stellt sich bei den jetzt erst! zu optimierenden Sicherheitsstrategien der Jobcenter und Arbeitsämter folgende Frage
Warum werden die Verantwortlichen G. Kopplin (Geschäftsführer der Agentur für Arbeit) und K. Käppel (neue Agenturchefin) erst so aktiv nachdem es ihre eigenen Mitarbeiter betrifft?
Und nicht schon dann wenn hilfsbedürftige Menschen wie im Jahr 2011 in der Arge
Frankfurt/Main von der Polizei niedergeschossen werden, und an deren Folgen nur wenige Stunden später ums Leben kommen?
Mal ganz davon abgesehen das selbst die Polizeigewerkschaft die (absichtlich) unverständliche Gesetzesregelung und Auslegung seitens des Jobcenters (anders ist die steigende Anzahl der Prozesse vor sämtlichen Instanzen der Sozialgerichte nicht zu erklären), selbige für Mitverantwortlich für solche Fälle erklärt, und plädiert für eine
verständlichere Gesetzesregelung für alle auf Jobcenter und Arbeitsämter angewiesenen Bürger !
http://www.youtube.com/watch?v=-TIH9cl8Y2E
Autor:Timo Saul aus Gelsenkirchen |
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