Grüne Alternative Hemer (GAH) für die Kommunalwahl gerüstet

In der vergangenen Woche hat die Grüne Alternative Hemer (GAH) die Weichen für die Kommunalwahl am 25. Mai diesen Jahres gestellt.

In der von Hans-Georg Humpert geleiteten öffentlichen Versammlung konnten die 19 Wahlbezirke der Stadt problemlos durch politisch engagierte „grüne“ Kandidatinnen und Kandidaten besetzt werden (siehe Übersicht). Die GAH rechnet jedoch nicht mit dem Gewinn von Direktmandaten in den Wahlbezirken, so daß nun die Reihenfolge der Reserveliste das maßgebende Kriterium für die zukünftige politische Arbeit im Rat der Stadt Hemer ist.
In der Reserveliste gibt es einige Veränderungen: Drei der aktuell fünf GAH-Ratsmitglieder - Maria Schlager-Fritsch, Bodo Jacobsen und Hans-Georg Humpert - haben bereits zur Hälfte der laufenden Wahlperiode gegenüber ihren politischen Mitstreitern erklärt, daß 25 Jahre in der ersten Reihe nun genug seien. Nach langen Jahren der gemeinsamen politischen Arbeit wollen sie nicht mehr für die vorderen Plätze der Reserveliste kandidieren. Nach den jeweils geheimen Abstimmungen über die Besetzung der Plätze in der Reserveliste gab es in der Sitzung am Montag folgendes Ergebnis: Die Reserveliste wird von den amtierenden Ratsmitgliedern Antje Bötcher-von Larcher (Listenplatz 1) und Marcel Büttner (2) angeführt, gefolgt von Josef Muhs (3), Maria Piplak-Meier (4), Sikko Jacobsen (5) und Jörg Roßbach (6). Auf den weiteren Listenplätzen folgen Ursula Hüttemeister-Hülsebusch (7), Elke Huth (8), Hans-Georg Humpert (9), Sieglinde Göbel (10), Maria Schlager-Fritsch (11), Bodo Jacobsen (12), Dr. Helmut Fritsch (13), Ingrid Grün-Schmieder (14), Bernd Schwarz (15), Heide Alberts (16), Winfried Spanke (17), Johannes Alberts (18), Helge von Larcher (19), Georg Schmieder (20) und Torge Auer (21).
Das Ziel am 25. Mai ist der Gewinn von mindestens 5 Ratssitzen wie in der nun endenden Wahlperiode.
Die GAH ist sich sicher, daß sie durch ihre engagierte und von Sachverstand geprägte Politik auch in den nächsten Jahren gemeinsam mit den Hemeraner Bürgerinnen und Bürgern viel erreichen wird – getreu der Grundaussage „Basisdemokratisch – Ökologisch – Gewaltfrei“.

Text und Foto: GAH