Klimawandel den keiner leugnet
Fridays for Future
„Fridays for Future“
Welch ein Wahnsinn, welch ein Hype. Hier gehen tausende von Schülern auf die Straße um dem Mädchen Greta aus Schweden zu folgen. Grundsätzlich ist einem Schülerbegehren nichts entgegenzusetzen. Man sollte aber auch mal den Hintergrund dieser „Bewegung“ genauer unter die Lupe nehmen.
Die 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden wird in den Mainstreammedien als engagierte Umweltaktivistin gefeiert, die sich ganz selbstlos für den Erhalt der Umwelt einsetzt. Doch bei einem Blick hinter die Kulissen relativiert sich das gesamte Szenario auf einen Schlag.
Siehe Freie Welt:https://www.freiewelt.net/nachricht/greta-thunberg-die-nicht-ganz-freiwillige-umweltaktivistin-10077015/
Fragt man Schüler nach den wirklichen Gründen ihrer Demos, erhält man Allgemeinplätze (CO² Abbau, Erderwärmung) und keine wirkliche Überzeugung ihres Tuns. Keine Antwort basiert auf Fakten, sondern ist nur Nachgeplapper der allgemeingültigen „Political Correctness“ der Linksgrünen Regierung.
Ein simples Fragen, woraus Luft besteht, (Anteile CO², Sauerstoff, Stickstoff, verschiedene Edelgase) kann nicht beantwortet werden.
Dies bildet aber auch einen Teil unsere heutige Schulbildung ab. Die Schüler werden nicht zu selbständigen Menschen, geschweige denn zu selbstständig „denkenden“ Menschen erzogen, sondern nur zu willfährigen Gefolgschaften der etablierten Eliten.
Schlussendlich wollen wir einen Blick auf die Hinterlassenschaften der Demonstrationen in Deutschland und dem Ausland werfen.
„Zurückgelassener Müll ist kein Einzelfall“
Anne-Mette Michelsen, Leiterin des Bürgerservice Hadersleben, zeigte sich überrascht über das Verhalten der Schüler. Sie nahmen es jedoch mit Humor. Auf die Frage von Michelsen an die Schüler, ob sie nicht ihren Müll entsorgen wollen, bekam sie als Antwort: „Nee, wieso das denn?“ Da stellten sich die Bürger schon die Frage, inwieweit es den Kindern wirklich um die Umwelt geht.
Dass das kein Einzelfall ist, zeigt auch ein Bericht auf „Unsertirol24.de“. Bei einer Demo mit 2000 Teilnehmern in Bozen, Südtirol, Italien blieb ebenfalls eine Menge Müll und bunter Plakate zurück. Auf einem steht sehr zutreffend: „Was wir heute tun, entscheidet wie die Welt morgen aussieht“. Offensichtlich haben die Schüler nicht bedacht, dass der Grundsatz auch für sie selbst zutrifft.
Für mich ist es nur eine weitere Indoktrination unserer Schüler um sie zu willfährigen Gefolgsleuten der linksgrünen Regierung zu machen und ihre Eltern dazu zu bewegen die "richtige" Partei zu wählen.
Quellen: epochtimes.de/ freiewelt.net
Autor:Andreas Heringhaus aus Hemer |
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