Der letzte Baustein des LGS-Nachnutzungskonzeptes - Spatenstich "Stadtterrassen"

Zusammen mit Vertretern der Hemeraner Politik, des beauftragten Ingenieurbüros und der Sparkasse vollzogen Bürgermeister Michael Esken (5.v.l.) und ZIM-Chefin Andrea Wolf den symbolischen ersten Spatenstich.
  • Zusammen mit Vertretern der Hemeraner Politik, des beauftragten Ingenieurbüros und der Sparkasse vollzogen Bürgermeister Michael Esken (5.v.l.) und ZIM-Chefin Andrea Wolf den symbolischen ersten Spatenstich.
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Gestern wurde laut Bürgermeister Michael Esken der „letzte Baustein“ des Nachnutzungskonzeptes der Landesgartenschau 2010 in Angriff genommen.

Vertreter der Ratsfraktionen, des beauftragten Ingenieurbüros und der Sparkasse Märkisches Sauerland als Investor hatten sich zusammen mit der Verwaltungsspitze auf dem bisherigen Parkplatz am Sauerlandpark zusammengefunden, um den symbolischen ersten Spatenstich für das Baugebiet „Stadtterrassen“ durchzuführen. Die notwendige, rund 700.000 Euro teuere Erschließung des 1. Bauabschnittes ist laut ZIM-Chefin Andrea Wolf - vorausgesetzt das Wetter spielt mit - im Februar abgeschlossen. Anschließend können dann die insgesamt 21 Grundstücke bebaut werden, von denen bereits 15 fest vergeben sind. Parallel dazu wird ab November ein Lärmschutzwall in Richtung der angrenzenden „Panzerplatte“ errichtet.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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