CDU, SPD, GAH und FDP unterstützen gemeinsam Kandidatur 2020
Christian Schweitzer fordert Hemers Bürgermeister Michael Heilmann heraus
Knapp 90 Prozent des Hemeraner Rates möchten ab der Kommunalwahl 2020 am 13. September kommenden Jahres die Zukunft der Stadt Hemer gemeinsam mit Christian Schweitzer als Bürgermeister gestalten. So zeigten die Partei‐/Fraktionsvorsitzenden der CDU, SPD, GAH und FDP bei einem gemeinsamen Pressetermin auf, dass sie bereits in den ersten Gesprächen über einen möglichen gemeinsamen Kandidaten ein vergleichbares Anforderungsprofil im Blick hatten.
Christian Schweitzer erfüllt Anforderungsprofil zu 100 Prozent
Die letzten Jahre hätten gezeigt, dass ein Bürgermeister eine große Verwaltungskompetenz
und ein breites politisches Netzwerk benötige. Zudem müsse er bürgernah, engagiert und
wirtschaftsstark sein. Schließlich komme auch nur eine Person aus Hemer in Betracht, da die
Verbundenheit zur Heimatstadt sehr wichtig sei. Schnell sei dann der Name Christian Schweitzer
gefallen, da dieser das gemeinsame Anforderungsprofil zu 100 Prozent erfülle.
Für die CDU war bei der Kandidatenfindung Verwaltungskompetenz das entscheidende Kriterium. Hinzu kamen Führungsqualitäten und Heimatverbundenheit. Dementsprechend freute sich Vorsitzender Martin Gropengießer sehr, dass Christian Schweitzer nach gründlicher Überlegung signalisiert hat, als Kandidat zur Verfügung zu stehen: „Aus Sicht der CDU ist Christian Schweitzer der ideale Bürgermeister für Hemer, da er schon heute als Baudezernent die Fachkompetenz und
Steuerungsebene des Hemeraner Verwaltungsvorstandes darstellt, als Bürgermeister aber auch die
direkte Entscheidungskompetenz hätte, um mehr Tempo und Qualität in die Entwicklung Hemers zu
bringen.“ Die CDU sehe Christian Schweitzer als den neuen Motor, um wieder an die Dynamik der Landesgartenschauzeit im Bereich der Stadtentwicklung anzuknüpfen.
Stets neutral und offen gegenüber der SPD
„Christian Schweitzer ist trotz seines jungen Alters sehr verwaltungserfahren und verfügt über ein
großes Netzwerk auf der Bundes‐ und Landesebene. Nicht ohne Grund konnte er so in den letzten
Jahren wichtige Fördermittel (Rückbau AVB, Hallenbadneubau, Friedenspark, etc.) nach Hemer holen“, bekräftigen Thomas Fischer und Hans‐Peter Klein die Unterstützung der SPD. "Auch wenn Christian Schweitzer CDU-Mitglied ist, hat er sich bis jetzt stets neutral und immer offen gegenüber der SPD verhalten", so SPD-Vorsitzender Thomas Fischer, der die Unterstützung Christian Schweitzers für die weitaus bessere Alternative hält, als (vergeblich) nach einem eigenen SPD-Kandidaten zu suchen. Und durch die gemeinsame Unterstützung könne man so gleich eine gewollte Stichwahl-Situation herstellen, ergänzte Franktionschef Hans-Peter Klein.
Bewundernswerte Ehrlichkeit und Standhaftigkeit
Auch die Wählergemeinschaft der GAH hatte sich einstimmig für Christian Schweitzer ausgesprochen. „Wir unterstützen Christian Schweitzer, da er die erforderliche Fachkompetenz besitzt, die ein Bürgermeister als Chef der Verwaltung dringend benötigt. So hat Christian Schweitzer in seiner bisherigen Verwaltungslaufbahn alle Fach‐ und Hierarchieebenen der Stadtverwaltung durchlaufen undsein Können schon dauerhaft bewiesen.“, unterstreicht Jörg Roßbach die Unterstützung der GAH. Und GAH-Vorsitzenden Antje Bötcher von Larcher wurde persönlich: "Ich bewundere Christian Schweitzer für seine Ehrlichkeit und seine Standhaftigkeit."
"Er will es, er kann es, und er hat realistische Chancen"
Die FDP suchte einen Kandidaten, "der es will, der es kann und der eine realistische Chance hat". Und den habe man mit Christian Schweitzer gefunden. Fraktionsvorsitzender Arne Hermann Stopsack stellte klar: „Wir als FDP unterstützen Christian Schweitzer, weil wir von ihm wieder langfristige Perspektiven in der Stadtentwicklung Hemers erwarten. Dafür hat er die nötige Fachkompetenz, das Engagement und auch den Mut zu Entscheidungen. Unverzichtbar sind auch sein breites Netzwerk in Politik und Verwaltung auf allen Ebenen sowie die Rückendeckung im Rat derStadt. Ein Bürgermeister ohne Ratsmehrheit hingegen ist letztlich eine lahme Ente."
Beeindruckt von großer Unterstützung
Beeindruckt von der großen Unterstützung verdeutlichte Christian Schweitzer, dass die Zukunft seiner Heimatstadt nur gemeinsam zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger gestaltet werden kann: „Ich bin wirklich überrascht und dankbar über dieses breite Votum, durch CDU, SPD, GAH und FDP, denn Gemeinsamkeit über die politischen Grenzen hinweg ist wichtig, um die stadtentwicklung nach vorne zu bringen. Schon heute betrachte ich es als Geschenk, als Baudezernent die Entwicklung Hemers mitgestalten zu dürfen. Hemer ist eine wunderschöne und lebenswerte Stadt, die sich jedoch stetig weiterentwickeln und aktuelle Herausforderungen meistern muss."
Der schönste Beruf
Drei Punkte seien für ihn als Bürgermeisterkandidaten besonders wichtig. "Zunächst einmal brauchen wir mehr Tempo in der Stadtentwicklung, denn wir stehen im ständigen Wettbewerb mit den Nachbarstädten." Außerdem wolle er wieder mehr Klarheit, Strategie und Führung in die Verwaltung zurückbringen und Mut zeigen, Entscheidungen zu treffen. "Und schließlich läge es mir als Bürgermeister sehr am Herzen, das Hemeraner Selbstverständnis bzw. Wir‐Gefühl aus der Landesgartenschauzeit wieder aufleben zu lassen. Dabei möchte ich die Bürger stets mitnehmen, da die Verwaltung ein transparenter Dienstleister für den Bürger sein muss. Ich verspreche daher schon jetzt, dass ich mich mit ganzem Herzen und meiner ganzen Kraft zum Wohle unserer Heimatstadt einsetzen werde!“ Denn schließlich könne er sich keinen schöneren Beruf vorstellen, als seine eigene Heimatstadt weiter zu entwickeln!
Autor:Christoph Schulte aus Hemer |
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