Spatenstich zum "Felsenmeerstadion"

Trotz „Weltuntergangsstimmung“ herrschte bei Bürgermeister Michael Esken (2.v.r. mit Spaten) und den anderen Anwesenden beim symbolischen Spatenstich beste Stimmung.
  • Trotz „Weltuntergangsstimmung“ herrschte bei Bürgermeister Michael Esken (2.v.r. mit Spaten) und den anderen Anwesenden beim symbolischen Spatenstich beste Stimmung.
  • hochgeladen von Christoph Schulte

Der Wettergott meinte es nicht besonders gut beim Spatenstich für das neue „Felsenmeerstadion“ auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände. Es regnete in Strömen, doch davon ließen sich Bürgermeister Michael Esken sowie Vertreter aus Verwaltung, Politik, des TV Deilinghofen, der ausführenden Firma Sachse aus Witten sowie Sportstättenarchitekt Vennegerts nicht die Laune verderben. Bis Juni 2011 soll sich der ehemalige Bundeswehrsportplatz am Ennertsweg in ein schmuckes Leichtathletikstadion mit sechs Rundbahnen und Naturrasen verwandeln. Eine Flutlichtanlage rundet die Baumaßnahme mit einem Gesamtkostenvolumen von rund 650.000 Euro ab. Finanziert wurde der Bau in erster Linie noch durch Mittel aus dem Konjunkturpaket II. Der Zeitplan sieht vor, die Laufbahn bereits im Juni zu nutzen, während der Rasen noch rund zwei weitere Monate zum richtigen Anwachsen benötigen wird.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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