Ende eines Sommermärchens

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Am Ende waren es genau 1.050.326 Besucher, die aus dem beschaulichen Hemer zumindest vorübergehend eine Millionenstadt machten und die dafür sorgten, dass die Hemeraner und Hemeranerinnen endlich stolz auf ihre Heimatstadt sind, wie es Bürgermeister Michael Esken auf der großen Abschlussveranstaltung schmunzelnd formulierte. Auch wenn der Zeitplan beim offiziellen Abschluss, dem nochmals über 10.000 Menschen den gebührenden Rahmen verliehen, am Ende gehörig aus den Fugen geriet und auch das Bühnenprogramm einige Längen aufwies, konnte das natürlich in keinster Weise den „magischen“ Erfolg der ersten NRW-Landesgartenschau im Sauerland schmälern. Vielmehr beherrschten eindeutig überall gelöste Gesichter die Szenerie: das 191-tägige Hemeraner Sommermärchen ist vollendet. Den krönenden Abschluss bildete dann einmal mehr ein farbenprächtiges Feuerwerk - dieses Mal zu Ehren der kürzlich tödlich verunglückten Hemeraner Siegfried Tomczak und Karl-Heinz Schinella.
Seit Montag bleibt der Gartenschaupark erst mal geschlossen, um dann am 9. April 2011 in neuer Pracht wieder aufzublühen.

Autor:

Christoph Schulte aus Hemer

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