Besondere Art der Kommunikation

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Das Interesse war enorm bei der Eröffnung der Jubiläumsausstellung der Jugendkunstschule Iserlohn in der Städtischen Galerie am Freitagabend. Ehemalige Schüler, von denen inzwischen einige an Kunstakademien studieren, präsentieren dort anhang ihrer Arbeiten ihre künstlerische Entwicklung.
Zahlreich waren Kunstliebhaber und Künstler in die Ausstellungsräume geströmt. Der Andrang war so groß, dass sich Menschenschlangen an den verschiedensten Werken gebildetet hatten, um diese zu bewundern.
Auf das 20-jähriges Bestehen blickt der Verein nun zurück, der sich zum Ziel gesetzt hat "die individuellen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen zu wecken und zu fördern, ihnen zu helfen, künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten zu entdecken, Erlebnisse und Gefühle zu verarbeiten und so künstlerische Individualität zu entfalten". Dr. Reinhard Veit erklärte bei der Begrüßung: "Kunst ist eine besondere Art der Kommunikation. Und ich glaube, die Gesellschaft kann ohne sie nicht dauerhaft bestehen."
Unter den Gratulanten war auch Vize-Bürgermeister Thorsten Schick als Vertreter der Stadt, der in erster Linie das ehrenamtliche Engagement der Ausbilder lobte: "Die Tatsache, dass es sich hierbei nicht um eine städtische Einrichtung handelt, sondern um einen Verein, macht es so besonders. Und ich bin restlos begeistert von dem, was hier an Kunst präsentiert wird."
Die Ausstellung ist bis zum 30. August zu besuchen.

Autor:

Karola Schröter aus Hemer

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