Fernando trifft Anmeckerer
Der Niederrhein ist ein Stellplatz für die Freiheit. Mit den vierten Niederrheinischen Reisemobiltagen präsentieren sich nicht nur die unabhängikeitsliebenden Wohnmobilfahrer, sondern dreißig Händler, Städte und Gemeinden, Campingplatz- und Reisemobilstellplatz-Betreiber.
In Goch traf das Gocher Wochenblatt am Samstag auf Berit Stinn von der Niederrhein-Touristik, standesgemäß vor ihrem Wohnmobil: „Von Brüggen bis Weeze und Goch findet ein einzigartiger Tag der offenen Tür auf den Camping- und Stellplätzen statt.“
Jeder Platz, jede Kommune versucht auf diese Weise vor allem auswärtige Reisemobilfahrer für sich und seine Händler zu interessieren. „Die Niederrheinischen Reisemobiltage sind eine außergewöhnliche Verknüpfung von Wirtschaft und öffentlichem Leben“, so Berit Stinn.
Torsten Kauling, von der stadteigenen kom.M ergänzt: „Das ist ein Schulterschluss, der weit über die Grenzen des jeweiligen Stellplatzes hinausgeht.“
Mit zahlreichen Projekten wird an diesem Wochenende geworben. Gestern zur besten Mittagszeit gab es in Goch beispielsweise Flammkuchen, dargeboten von einem örtlichen Ausstatter.
Mehr dazu im Gocher Wochenblatt am Sonntag.
Autor:Franz Geib aus Goch |
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