Ehrenamt mit Füßen getreten

Ich war von Anfang an dabei, bei den Gocher Tafeln.
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> Aus medizinischen Gründen ist es mir nicht möglich alle Aufgaben so zu
> übernehmen wie ein absolut gesunder Mensch. Dies war immer bekannt und
> wurde unterstützt, den "Jeder macht das was er kann, wir brauchen jede
> helfende Hand!", so der Vorstand kurz nach der Gründung der Gocher
> Tafeln.
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> Heute, viele Jahre später scheint es genug helfende Hände zu geben,
> gar so viele, dass die eine oder andere nicht mehr gebraucht wird. Nach
> vielen Jahren der ehrenamtlichen Tätigkeit hat man mich aus der Tafeln
> heraus komplementiert. Meine körperliche Einschränkung sei so nicht
> mehr Tragbar, entweder ich würde alles mit machen oder eben gar
> nichts. Diesen Sachverhalt würde ich ja, wenn gleich auch sehr
> enttäuscht, hinnehmen wenn nur diese eine Version nicht wäre. Die
> Version des Vorstandes nachdem ich "gekündigt" hätte, nachdem die
> anderen Helfer der Tafel mich "nicht mehr haben wollen".
>
>
>
> Alle Versuche mit dem Vorstand ein Gespräch zu führen scheitern, alle
> Versuche eine einvernehmliche Lösung zu finden ebenso. Hat der Mohr
> seine Schuldigkeit getan und darf nun gehen? Im Jahr des Ehrenamtes
> ist es schon schwer zu verstehen wenn man so damit umgeht!

Autor:

Beate Haack aus Emmerich am Rhein

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