Der jecke Endspurt beimZug in Goch: Piraten auf der Nierswelle

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hochgeladen von Franz Geib

Für Spaß an der Freud braucht es in Goch nur drei Zutaten: Kolping-Prinzenpaar, Nierswelle und jede Menge Piraten. Beim Rosenmontagzug in der Weberstadt hatten die Jecken wieder volle Kanne Spaß und das lag nicht nur am Super-Sonne-Schlagsahne-Wetter.
Die 92 Zugnummern starke Narrenarmada schob sich an diesem azur-blauen Karnevalsfinale pünktlich ab 14. 11 Uhr durch die mit gutgelaunten Gochern gesäumten Straßen. Angeführt von zwei Zugleitungswagen gaben sich Stimmung an den Straßenrändern und auf den wunderschön gestalteten Wagen ein närrisches Stelldichein.
Und eines war sogleich klar: Dem von der Kolping-Garde ausgerufenen Motto „Von früher bis heut, 125 Jahre mit Spaß an der Freud!“ schlossen sich sämtliche Gruppen an diesem launigen Montag-Nachmittag an.
Bunt, bunter, Goch: Der Rosenmontagszug in der Weberstadt war wieder ein Hochgenuss, oder wie es der Kegelclub „Die letzten Heuler“ ausdrückte: „Der wilde, wilde Westen ist immer noch am besten.“
Helau!
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