Kommentar zum verlorenen Tupfer: Fremdes Material im Bauch

Eine solche Geschichte, wie sie im Gocher Krankenhaus tatsächlich passiert ist, wünscht man natürlich niemandem und sich selbst am allerwenigsten.

Auch für den Fall, dass dieses „Missgeschick“ (Ärzte sind schließlich auch nur Menschen) nicht zwangsläufig schwerwiegende Folgen für die Patientin haben sollten, bleibt die betroffene Frau mit der Belastung allein, denn niemand kann ihr sagen, ob nicht doch große Probleme entstehen könnten, wenn dieser Fremdkörper im Bauch liegt. Der psychische Druck dürfte seine Wirkung nicht verfehlen. Denn: Gerade in medizinischer Hinsicht sind wir Laien nun mal den „Weißkitteln“ hilflos ausgesetzt ...
Bevor sich jetzt die unzähligen „Experten“ unter uns (ob in einem sozialen Netzwerk oder Tète-á-Tète) „fachmännisch“ austauschen, sei eines wohlgemerkt: Dass am Gocher Krankenhaus qualifizierte und professionelle Arbeit geleistet wird, steht außer Frage und hier auch gar nicht zur Debatte.
Und was meinen Sie, liebe Leser? Schreiben Sie ganz einfach in die Kommentare.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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