Gocher haben mit der Menschenkette ja was Schönes angerichtet!

So, da haben die Gocher mit ihrer Menschenkette ja was Schönes angerichtet.
Dank ihres Engagements können sie sich zwar jetzt auf die Schulter klopfen, weil sie das Gocher Krankenhaus vor der Schließung gerettet haben, doch könnte der Erfolg ihnen sauer aufstoßen.
Zumindest wenn es nach den Klever Hausärzten ginge.
Denn die beschweren sich nun ihrerseits, dass ihnen mit dem geplanten Wegzug der Allgemeinchirurgie und der Endoskopie die Grundlagen für eine optimale Patientenversorgeung entzogen würden.
Haben jetzt die Gocher tatsächlich den Fluch des „schwarzen Peters“ am Hals?
Oder ist es in Wahrheit ganz enders, pardon, anders?
Hätte der Klinikverbund durch eine wohlüberlegte Öffentlichkeitsarbeit vermeiden können, dass jetzt die Gefahr besteht, dass sich die Kommunen nun gegeneinander ausspielen?
Handelten die KKiKK gar aus purem Aktionismus, den vielleicht auch die anderen Kommunen Kalkar oder Kevelaer noch zu spüren bekommen?
Fragen über Fragen ...
Und wie bewerten Sie, liebe Leser, diese Vorgänge? Schreiben Sie es uns doch.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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