Dr. Kochs Sicht durch das Mikroskop oder wie sich Parasiten vermehren

Stopp den Schädlingen | Foto: pixa gemeinfrei
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Den Sieg über die schweren bakteriell bedingten Erkrankungen

früherer Jahre haben wir Dr. Koch zu verdanken.
Zwar sind noch immer nicht alle damit im Zusammenhang stehende Epidemien restlos eingedämmt, aber sie bleiben regional begrenzt und beherrschbar.
Alle ?
Nein,

eine bösartige Bazillusart kriecht

langsam wieder aus ihrem dunklen Erdloch hervor und versucht, den Globus komplett zu verseuchen mit ihrer perfiden Genetik –

der Bazillus Populismuskulus.

Robert Koch war ein bedeutender Mediziner

, Mikrobiologe und Hygieniker, dem es als erstem gelang, „den Erreger des Milzbrands ...außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus zu beschreiben. Dadurch wurde zum ersten Mal lückenlos die Rolle eines Krankheitserregers beim Entstehen einer Krankheit beschrieben. 1882 entdeckte er den Erreger der Tuberkulose …. und entwickelte später das vermeintliche Heilmittel Tuberkulin. 1905 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Robert Koch ist damit – neben seinem Kollegen Louis Pasteur in Paris – zum Begründer der modernen Bakteriologie und Mikrobiologie geworden. Er hat grundlegende Beiträge zur Infektionslehre sowie zum Aufbau der Tropenmedizin in Deutschland geleistet.......Der Beginn der Bakteriologie datiert in das Jahr 1872, als Ferdinand Julius Cohn einen mehrteiligen Artikel mit „Untersuchungen über Bakterien“ veröffentlichte. Die herrschende Meinung besagte damals, dass die verschiedenen Bakterienformen je nach Umweltbedingung ineinander übergehen können, also im Grunde eine einzige Art bilden. Cohn unterschied dagegen verschiedene Bakterienarten, die nur innerhalb bestimmter Grenzen veränderlich waren. An sogenannten Heubazillen.... konnte er ...nachweisen, dass sie Sporen bilden.“
[ https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch ]

Belassen wir es hier nun bei diesem Auszug

aus Wikipedia zum Thema Bakteriologie und wenden uns dem eigentlichen Thema dieses Artikels zu – den modernen Schädlingen des ´Körpers Demokratie`, den Bazilli Populismuskuli.

Nehmen wir uns derzeit eine mikroskopische Betrachtung der Welt von heute vor oder versetzen uns in die Lage eines extraterrestrischen Besuchers beim Anblick des derzeitigen Chaos auf dem Blauen Planeten, könnten wir unter dem Mikroskop oder der Alien aus seinem UFO ein unheimliches Wuseln von unterschiedlich verfärbten Wesen erkennen, die sich winselnd und schleimend in einer Art brauner Tunke fortbewegen und rigoros versuchen, gegen alles ihnen fremdartig Erscheinende brutal und sinnlos einzuprügeln.

Vergrößert man die mikroskopische Feineinstellung

bzw. zoomt der Alien seine Ansicht näher heran, werden dem Betrachter feine Unterschiede in dem Gewusel sichtbar. Während in einigen Teilen des Betrachtungshorizonts kleine glatzköpfige, dickbäuchige Unholde schwarzbestiefelt unisonofarben Flaggen und Keulen schwenken und mit einem auf der rechten Seite befindlichen hoch erhobenen langen Wurmfortsatz zu grüßen scheinen, bewegen sich andere wiederum, schwarzbärtig und in grün-weiss-rot gestreifte Flaggeg gehüllt und gestikulierend beim Bewegen der Mundwerkzeuge mit hand- und fussähnlichen Körperauswüchsen, andere, in rot- weiß geadlertes Flaggentuch gewickelt, kommen immer zu Kurz, weitere grün-gelb-blau geflaggte, mit einem ordem e progresso getadelt, schwimmen durch die amazonale Ursuppe und gebärden sich wild gestikulierend und seltsame Ausrufe formulierend hinfort.

Verstärkt man die Geräuschkulisse

, ist etwas zu hören, was sich nach mamamusswech,totemeueropa oder zechenwech anhört, andere wiederum benutzen eine sehr schwer zu verstehende Sprache, die aber jedem aufmerksamen Betrachter der Erdgeschichte nicht unbekannt vorkommt und in geschichtlicher Betrachtung in etwa der Zeit des Fernando de Magellanes einzuordnen ist. Aber sie treten nicht in Bekleidung dieser Zeit auf, sie sind martialisch gekleidet, einer sieht aus wie ein frauen- und menschenverachtender Fallschirmspringer, der sofort schießen würde.
Noch ganz andere, in rot-weiß-grün gestreifte orbane Überalls geschlüpft, schlurfen widerstandslos einem rundlich – rosig aufrecht marschierenden Paprika Despoten hinterher usw.

Egal wohin man seine Blicke wendet

– überall beginnt es gefährlich zu wuseln, zu schleimen, hasszupredigen. Brutalstgefährliche Prügeleien mit schwerem Geschützen gegen die unbewaffneten friedlichen Versorgungszellen des Körpers Demokratie sind auf Achse.

Jedoch - oh Schreck -

nur wenige Abwehrzellen sind zu erkennen, die sich gegen diese unsäglich schädliche Brut contra funktionierenden Körper zur Wehr setzen.
Wo sind sie, die aufrechten Demokrato-Monozyten, die Immo - Makrophagen ? Die Abwehrspezialisten, die körperfremde Pro – Nazissen und Anti – Demokratissen, identitäre Verwebungsviren und trumpetenhafte Bakterienschleuderer bekämpfen und unschädlich machen können ?
Sie sind doch alle da – aber verschlafen sie etwa diese für den Körper allmählich gefährlich werdenden Temperaturanstieg im braunen Hottenspottenkessel ?
Es sind doch ausreichend Lockstoff versprühende leukozytenisch posaunende Abwehrfighter full in action !

Wenn sie nicht bald Verstärkung bekommen,

wird es eine gefährlich kritische Masse geben, die – wenn sie explodiert – den Globus mit dunkelbraunem Vogelschiss und noch schlimmeren Exkrementen auf mindestens 13 Jahre dauerndes Braunau überziehen wird.
Aber expoldiert - dann zu spät !

Die Aliens schütteln nur ihre weisen Häupter

oder was auch immer sie tragen mögen. Sie erinnern sich an die schon häufig beobachtete Wanderung der Lemminge.

Dr: Koch würde zur Tat schreiten.

Er würde mit seinen Mannen einen Cocktail brauen, würde weitere Mitstreiter engagieren und motivieren. Diese würden umgehend aktiv werden und alle würden stante pede

folgende Gegenmittel

einsetzen :

Großflächiges globales Sprühen von Antiaggressionshormonen gegen Populismose und Bazillus Populismuskulus

Kontinentales Einpinseln aller Schleim – Häute mit einem Mittel gegen Radikalinskismose

Bekämpfung von Morbus Nazibaktissimus analiensis mit Hilfe exponentieller Suppositorien

Und jetzt kommen wir !

Autor:

Lothar Dierkes aus Goch

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