Landgard Schulgarten in der Niers-Kendel-Schule in Asperden eröffnet
Bald gibt's eigenes Obst und Gemüse

Gemeinsam mit den Mädchen und Jungen der Niers-Kendel-Schule eröffneten Margret Cleusters (zuständige Lehrerin), Stefan Dünnwald (Bereichsleiter Vertrieb bei Landgard), Annette Verhoeven-Vüllings (Schulleitung), Petra Jenneskens-Lörks (Elternpflegschaft), Nadine Ewert (stellv. Schulleitung) und Melanie Wagner (Lehrerin) den neuen Schulgarten im Rahmen des Projekts „Unser Schulgarten“ der Landgard Stiftung. 
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  • Gemeinsam mit den Mädchen und Jungen der Niers-Kendel-Schule eröffneten Margret Cleusters (zuständige Lehrerin), Stefan Dünnwald (Bereichsleiter Vertrieb bei Landgard), Annette Verhoeven-Vüllings (Schulleitung), Petra Jenneskens-Lörks (Elternpflegschaft), Nadine Ewert (stellv. Schulleitung) und Melanie Wagner (Lehrerin) den neuen Schulgarten im Rahmen des Projekts „Unser Schulgarten“ der Landgard Stiftung.
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Vertreter der Niers-Kendel-Schule und der Landgard Stiftung haben gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern den neuen Schulgarten eröffnet. Im Rahmen des Projekts „Unser Schulgarten“ befüllten und bepflanzten die Kinder zusammen mit ihren Lehrern zwei Hochbeete.

ASPERDEN. In den kommenden Monaten wächst hier auf der Basis eines detaillierten Pflanzplans eine vielseitige Mischung von verschiedenen Obst- und Gemüsesorten sowie Blumen und Kräutern. Die Landgard Stiftung liefert zudem immer wieder Ersatz oder neue Sorten und Material.

In praxisorientierten Lehr- und Lernmaterialien erfahren die Kinder mehr über Umwelt und Ernährung und können laufend pflanzen und probieren.
Lehrerin Margret Cleusters freute sich sehr, dass ihre Schule als eine von 16 Grundschulen in Deutschland von der Landgard Stiftung ausgewählt wurde, um an dem Projekt teilzunehmen: „Seit einigen Jahren gibt es an unserer Schule einen Schulgarten mit einem Gewächshaus, in dem die Kinder mit engagierten Eltern freudig säen, pflanzen und ernten. Eingerahmt ist der Garten mit verschiedenen Beerensträuchern, unserer sogenannten ‚Naschhecke‘.

Die Hochbeete der Landgard Stiftung sind eine wunderbare Ergänzung dazu. Sie eröffnen den Kindern eine weitere Möglichkeit, im Einklang mit der Natur zu leben und sich wohlzufühlen – ganz im Sinne des Kneipp-Konzepts.“ Ein großer Dank ging auch an die Projektpartner Hochbeet Huchler, Euflor und Gardena, die die Produkte für den Aufbau und die Pflege des Schulgartens lieferten.

Das Projekt „Unser Schulgarten“ der Landgard Stiftung findet bereits zum dritten Mal statt. Armin Rehberg, Vorstandsvorsitzender von Landgard, erklärt das Engagement: „Vielen Kindern ist heutzutage nicht mehr bewusst, wo das Obst und Gemüse im Supermarkt herkommt. Beim Anbau und der Pflege des eigenen Schulgartens lernen sie die heimische Pflanzenwelt kennen – und merken ganz nebenbei, wie lecker frisches Obst und Gemüse schmecken.“ Die Landgard Stiftung setzt sich damit gemeinsam mit der Erzeugergenossenschaft Landgard für gesunde heimische Produkte und Pflanzen ein.

Unter schulgarten.landgard.de gibt es mehr Informationen zum Projekt.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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