Gut gekegelt und Gutes getun - Weezer Wellenbrecher freut sich über 250 Euro
Der „Weezer Wellenbrecher“ darf sich über eine Spende in Höhe von 250 Euro, die von 60 Klubs bei der 25. Auflage der Weezer Kegel-Ortsmeisterschaften gesammelt wurde, freuen.
WEEZE. Der Wellenbrecher ist ein breit aufgestelltes Haus für Groß und Klein. Neben der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die für Kinder und Jugendliche einen bunten Straus an Angeboten bereit hält, bietet der Wellenbrecher viele vorbeugend ausgerichtete Projekte, Hausaufgabenhilfe, hilft Menschen mit Sorgen und in Notlagen und hält ein breites Beratungsangebot bereit. Zu den verschiedenen Ferienmaßnahmen gesellen sich zudem ein breites Kulturangebot, generationsübergreifende Angebote, das Bundesprojekt „Lese- Club“, Vorträge, Schulungen, Sprachkurse, Feste wie das „Fest der internationalen Begegnung“ (10. Juni). Auch im Wellenbrecher kooperierend “Zuhause” ist die Verlässliche Grundschule.
Viele ehrenamtliche Hände, welche die Arbeit des Weezer Wellenbrechers nicht nur tatkräftig unterstützen, sondern auch immer wieder neue Ideen einbringen, und die Zusammenarbeit mit zahlreichen Netzwerkpartnern sind ganz wichtig für die Arbeit des Wellenbrechers. Geöffnet ist der Weezer Wellenbrecher an den Werktagen zwischen 8 und 21 Uhr. Hinzu kommen viele Wochenendangebote.
25. Weezer Kegelortsmeisterschaften
Von Anfang Januar bis Ende März wurden die 25. Weezer Kegelortsmeisterschaften unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Ulrich Francken ausgetragen. Die Organisation übernahmen wie im Jahr zuvor „Die Weezer Kegelfreunde“, die aus Mitgliedern verschiedener Kegelclubs bestehen.
Bei der Siegerehrung in Kevin’s Pub konnte durch die Teilnahme von 60 Klubs dem „Weezer Wellenbrecher“ eine Spende von 250 Euro überreicht werden. Jenny Jans, Erzieherin im Wellenbrecher, nahm mit großer Freude die aus den Startgeldern resultierende Spende stellvertretend für den „Weezer Wellenbrecher“ entgegen. Die Spende wird in die Kulturarbeit fließen und somit dazu beitragen, kulturelle Bildung für alle Kinder und Jugendlichen möglich zu machen.
Autor:Christian Schmithuysen aus Goch |
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