Am 31. Mai in der Stadthalle Gladbeck
Wieder Infomesse "Pflegeberufe"
Am Dienstag, 31. Mai, ist die Stadthalle an der Friedrichstraße 53 in Stadtmitte von 9 bis 14 Uhr wieder Ort einer Infomesse "Pflegeberufe – Berufe mit Zukunft".
Vor Ort werden zahlreiche Aussteller Einblicke in die Vielfältigkeit der Berufsbilder in der Pflege geben. Die Besucher können sich so also über Aus- und Weiterbildung sowie Quereinstiegsmöglichkeiten informieren. Im Mittelpunkt stehen soll dabei aber der direkte Austausch.
Die Berufe sollen darüber hinaus aber auch erlebbar werden, unter anderem können sich Interessierte in die Situation älterer Menschen versetzen oder an einem Pflege-Parcours teilnehmen. Angesprochen sind sowohl junge Menschen, die nach Abschluss der Schule eine Ausbildung in einem pflegerischen Beruf machen möchten, als auch alle, die erst später in den Beruf einsteigen können oder einen beruflichen Wechsel anstreben.
Der Pflegesektor jedenfalls wächst schon seit Jahren stetig und bietet somit gute sowie sichere berufliche Perspektiven. Die Messe informiert nicht nur über die Berufsbilder, sondern zeigt auch Wege auf, wie sich die Besucher für einen entsprechenden Beruf qualifizieren können und welche Entwicklungsmöglichkeiten es diesbezüglich gibt.
Das Jobcenter Kreis Recklinghausen informiert über die Förderung entsprechender beruflicher Qualifizierung. An der Infomesse nehmen folgende Aussteller teil: AWO-Pflegedienst West, Caritasverband Gladbeck Senioren- und Pflegedienste, DEKRA Akademie GmbH, Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten (Seniorenzentren Marthaheim und Vinzenzheim), Eduard-Michelis-Haus, Elisabeth-Brune-Zentrum, IBB Institut für Berufliche Bildung AG, Jobcenter Kreis Recklinghausen, Jugendberufsagentur, NRW. Lucy-Romberg-Pflegeschulverbund, Malteser Hilfsdienst, rebeq GmbH sowie die Stadt Gladbeck (Ausbildungscoaching, Gleichstellungsbeauftragte, Jobcenter Bezirksstelle Gladbeck, VHS).
Veranstalter der Info-Messe sind die Stadt Gladbeck und das Jobcenter des Kreises Recklinghausen in Zusammenarbeit mit den Sozialverbänden.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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