Corona-Risiko für Kunden als auch Mitarbeiter zusätzlich senken
Sparkasse Gladbeck empfiehlt bargeld-/kontaktloses Zahlen

Die über das gesamte Stadtgebiet zur Verfügung stehenden Geldautomaten der Sparkasse können natürlich auch zu Corona-Zeiten genutzt werden. Dabei sind aber auch die allgemein geltenden Schutzvorgaben einzuhalten. | Foto: Pixabay
  • Die über das gesamte Stadtgebiet zur Verfügung stehenden Geldautomaten der Sparkasse können natürlich auch zu Corona-Zeiten genutzt werden. Dabei sind aber auch die allgemein geltenden Schutzvorgaben einzuhalten.
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Schon vor einigen einigen Wochen hat die Sparkasse Gladbeck diverse Maßnahmen getroffen, um ihre Kunden als auch die eigenen Mitarbeiter bestmöglich vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.

Zum anstehenden Monatswechsel – dem sogenannten Ultimo – ist das Kundenaufkommen in der Regel sehr hoch. „Um eine Schlangenbildung – insbesondere an den Geldautomaten – zu vermeiden, werden wir ab Montag an den Eingängen zu unseren Geschäftsstellen Maßnahmen zur Steuerung der Kundenströme umsetzen“, gibt der Vorstandsvorsitzende Ludger Kreyerhoff bekannt.

Grundsätzlich stehen alle der insgesamt an zehn Standorten der Stadt verteilten Geldautomaten der Sparkasse den Kunden zur Verfügung. Neben den Geldautomaten an den Geschäftsstellen in Rosenhügel, Brauck, Rentfort-Nord, Zweckel und Stadtmitte unterhält die Sparkasse weitere Geldautomaten-Standorte am City-Center in Stadtmitte, an der Buerschen Straße, am Zweckeler Markt, in Schultendorf (Gonheide) und in Ellinghorst (Voßbrinkstraße).

An allen Auotmaten sind sind die Kunden aufgefordert, die empfohlenen Sicherheitsabstände einzuhalten. Zudem sollten SB-Filialen nur einzeln betreten werden. Aufgrund der getroffenen Maßnahmen sind dadurch längere Wartezeiten nicht ausgeschlossen.

„Um mögliche Wartezeiten an den Geldautomaten zu vermeiden, zahlen Sie bargeldlos“, empfiehlt Vorstandsmitglied Marcus Steiner. Um das Infektionsrisiko weiter zu reduzieren, sollte also das kontaktlose Bezahlen mit der Karte oder dem Smartphone genutzt werden. So bitten auch immer mehr Supermärkte und Händler ihre Kunden darum, bargeldlos an der Kasse zu zahlen, um die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus nochmals zu reduzieren. Einige lehnen die Annahme von Bargeld sogar schon kategorisch ab.

Auch der Deutsche Sparkassen- und Giroverband empfiehlt, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassen-Card, mit einer Sparkassen-Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen. Kontaktlose Kartenzahlungen sind mit der Sparkassen-Card bis 25 Euro und mit der der Sparkassen-Kreditkarte (MasterCard) sogar bis 50 Euro ohne PIN-Eingabe am Kassenterminal möglich. Mobile Zahlungen sind mit Hilfe der gewählten Entsperrmethode auch per eigenem Smartphone – also Geräte-Code, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung – und somit unter ganz besonders hygienischen Bedingungen machbar. Denn die Kunden kommen beim kontaktlosen und mobilen Bezahlen so gut wie gar nicht mehr mit dem PIN-Eingabefeld am Kassenterminal in Berührung.

Zu erkennen ist die Kontaktlosfunktion auf der Karte übrigens anhand des Wellen-Symbols auf der Vorderseite der Karten.

Weitergehende Informationen zum kontaktlosen beziehungsweise mobilen Bezahlen finden Interessenten auf der Homepage sparkasse-gladbeck.de im Internet.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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