Call-Center schafft 150 neue Arbeitsplätzen
Neue Mieter für das "Glückauf-Center"

Ein gemeinsamer Blick auf den Lageplan mit (von links nach rechts) Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer, Maurice Nothelle, Stefan Horak, Projektmanager Gerd Matern, Ali Khodr vom Essenslieferdienst „Burger-me“ und Luca Maestre (Nothelle).
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  • Ein gemeinsamer Blick auf den Lageplan mit (von links nach rechts) Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer, Maurice Nothelle, Stefan Horak, Projektmanager Gerd Matern, Ali Khodr vom Essenslieferdienst „Burger-me“ und Luca Maestre (Nothelle).
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Neuer Schwung für das Glückauf-Center an der Wilhelmstraße: Markt. 1.230 - bislang nicht vermietete - Quadratmeter stehen zur Verfügung und bekommen nun neue Mieter!

Zuerst einmal richtet sich in dem 1980 errichteten Einkaufs-, Ärzte- und Dienstleistungszentrum das Callcenter Nothelle ein. Der Chef des Duisburger Unternehmens – Maurice Nothelle – schwärmte von der guten Innenstadtlage, der Parksituation mit den 300 Stellplätzen, dem Nahverkehrsanschluss, den Einkaufsmöglichkeiten, der medizinischen Versorgung und dem Fitness-Studio.

Das Callcenter bringt für Gladbeck immerhin 150 Arbeitsplätze - und derzeit werden immer noch Mitarbeiter gesucht. Zu den Kundengehören unter anderem die Deutsche Telekom, Samsung sowie 1+1. Starten soll das Callcenter ab Sommer des nächsten Jahres. Bereits vorher nutzt das Unternehmen das Glückauf-Center aber für Schulungszwecke neuer Mitarbeiter.

Gerd Matern als Projektmanager freute sich: "Das Ärztehaus hier in diesem Bereich ist saniert, eine Apotheken-Neuvermietung kommt bald dazu. Ein weiteres Start-up-Unternehmen zeigt Interesse, das Medizinangebot ist ebenfalls optimal und die Bundesknappschaft ist bereits länger Mieter. Damit ist das Glückauf-Center bald ausgebucht!"

Ein weiterer Anbieter wird die Fans von „schnellem Essen“ erfreuen, der Burgerbringdienst „Burger-me“ bereichert das gastronomische Angebot. Bisher bestehen 150 Filialen in Deutschland und den Niederlanden. Die Burger, Nuggets, Muffins und Salate gehen mit Elektro-Bikes spätestens nach 25 Minuten an die Kunden. Und auch ein zweites Angebot mit asiatischer Küche wird es bald schon geben. Und das obendrein mit einer vorzeigbaren Außenterrasse an der Wilhelmstraße. Zweifelsohne eine optische Aufwertung des Centers.

Übrigens: Das Glückauf-Center steht seit 1980 und gehört seit 2020 zu dem Luxemburger Investment-Fonds-Unternehmen „Mimico Capital Sàrl“.

Text/Fotos: Peter Braczko

Ein gemeinsamer Blick auf den Lageplan mit (von links nach rechts) Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer, Maurice Nothelle, Stefan Horak, Projektmanager Gerd Matern, Ali Khodr vom Essenslieferdienst „Burger-me“ und Luca Maestre (Nothelle).
Im Rohbau sind derzeit noch die Räume für das neue Call-Center, dessen Mitarbeiter ab dem Sommer 2023 im Glückauf-Center arbeiten sollen. Hierdurch werden vor Ort voraussichtlich 150 neue Arbeitsplätze entstehen.
Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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