RWW lädt zum Tag der offenen Tür
Frisch aus dem Hahn

Präsentierten das Programm des Tages der offenen Tür: Daniel Kaul, technischer Experte, Miriam Schmalhaus, Kommunikation, und Ramon Steggink,, Pressesprecher (v.l.) in der auch am Sonntag zu besichtigenden Filterhalle. | Foto: RWW
  • Präsentierten das Programm des Tages der offenen Tür: Daniel Kaul, technischer Experte, Miriam Schmalhaus, Kommunikation, und Ramon Steggink,, Pressesprecher (v.l.) in der auch am Sonntag zu besichtigenden Filterhalle.
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Am Sonntag, 8. Mai, öffnet die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft für die Öffentlichkeit die Türen ihres Wasserwerks in Dorsten-Holsterhausen.

Interessierten Bürger bietet sich von 11 Uhr bis 17 Uhr die Gelegenheit, das Wasserwerk hautnah zu erleben, mehr über das Trinkwasser zu erfahren und zu erleben, was genau dafür nötig ist, dass es rund um die Uhr stets frisch aus dem Wasserhahn fließt.

Damit dieser Tag zu einem echten Familienfest wird, bietet der Wasserversorger ein buntes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Mitmachaktionen rund ums Wasser an. Die Besucher finden entlang der Stationen der Trinkwasseraufbereitung auf dem Gelände die jeweiligen Informationen.

Ein Schwerpunkt stellt die Präsentation der Ausbildungsmöglichkeiten bei RWW dar. Am Aktionsstand der RWW-Erlebnishäuser Haus Ruhrnatur und Aquarius können Interessierte Kleinstlebewesen aus dem Fluss mikroskopieren oder etwas über das Virtuelle Wasser erfahren. Die beliebte Fotoaktion mit Erwwin, dem RWW-Maskottchen, darf natürlich nicht fehlen. Ein Quiz, bei dem man kleine Preise gewinnen kann, runden das Angebot ab.

Der Eintritt ist kostenfrei, wie auch an diesem Tag das Trinkwasser, das mittels eines Wasserspenders gekühlt und wahlweise mit wenig, mittel oder viel Kohlensäure versetzt werden kann. Ansonsten ist für das leibliche Wohl der Besuchenden gesorgt.

Die Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee, Tee und Kuchen spendet der Wasserversorger. 

Vom Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen versorgt RWW die Städte Dorsten und Gladbeck, Teile von Bottrop, Oberhausen und Schermbeck sowie Raesfeld-Erle mit Trinkwasser, insgesamt 350.000 Menschen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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