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DRK Gladbeck: Hausnotruf sorgt für Sicherheit und ein gutes Gefühl

Foto: DRK
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Das Deutsche Rote Kreuz mit seinen Landes-, Kreis- und Ortsverbänden gehört mit etwa 4 Millionen Mitgliedern zu den größten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Ein Schwerpunkt des DRK Kreisverband Gladbeck ist der Hausnotruf, der nicht bloß für ältere oder chronisch Kranke Gladbecker interessant ist.

Der ureigenste, historische Auftrag des Roten Kreuzes besteht darin, Leben zu retten und zu erhalten. „Daher wissen wir, worauf es im Notfall ankommt,“ erklärt Wilhelm Walter, 1. Vorsitzender. Das ist an erster Stelle der Faktor Zeit. Ob nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, einem Unfall im Haushalt oder beim Heimwerken - fast immer gilt der Grundsatz: Die ersten Minuten entscheiden. Egal, ob der Notruf-Knopf im Bett, in der Küche oder unter der Dusche gedrückt wird - der Kontakt mit der DRK-Einsatzstelle wird sofort hergestellt. „Und wir können sofort reagieren. Das gibt Kunden Sicherheit. Für einen unbeschwerten Alltag, für Hobbys und für ruhige Stunden. Auch für ein beruhigendes ‚Macht Euch keine Sorgen‘ an Familie und Freunde,“ so Wilhelm Walter.

Oft berichten Hausnotruf-Kunden übrigens von einem bemerkenswerten Nebeneffekt: „Seitdem ich ihn habe, fühle ich mich auf einmal besser.“ Sicherheit beruhigt eben - und ist ein schönes Gefühl.
Die Vorteile des Hausnotrufs auf einen Blick: Sicherheit zu Hause, in jeder Situation. Selbstständigkeit, schnelle Hilfe rund um die Uhr, ein vertrauter Ansprechpartner, einfache und sichere Handhabung sowie eine einfache Installation.
Die Rotkreuz-Pluspunkte: 24-Stunden-DRK-Bereitschaftsdienst in Gladbeck, sichere Schlüsselaufbewahrung, Hausnotrufzentrale mit speziell geschulten Mitarbeitern mit Rettungsdienstausbildung und langjähriger Erfahrung.
Das DRK-Gladbeck hat über 4.500 Teilnehmer in elf Bundesländern auf die Gladbecker Hausnotrufzentrale aufgeschaltet. Der DRK-Hausnotruf passt sich den individuellen Bedürfnissen des Kunden an. Im Bedarfsfall kommt der DRK-Hausnotruf-Bereitschaftsdienst sofort zum Kunden, öffnet die Wohnungstür mit einem beim DRK hinterlegten Wohnungsschlüssel und leistet entsprechend Hilfe.

DRK- Mobilfunk

Der DRK-KV-Gladbeck-Mobilfunk bietet nicht nur moderne Kommunikationstechnik, sondern vor allem professionelles Notfallmanagement auf dem neuesten Stand. Mit einer ganz auf den Kunden zugeschnittenen Mobilruflösung vom Deutschen Roten Kreuz schöpft dieser das heute verfügbare Maximum an Sicherheit bei all seinen Freiluft-Aktivitäten aus. Mit Satelliten-Ortung und dem professionellen 24-Stunden-Notfallmanagement der DRK-Notrufzentrale sind Kunden jederzeit nur einen Knopfdruck von schnellstmöglicher Hilfe entfernt. Satelliten-Ortung ermöglicht dies - bei eingeschaltetem Gerät und Funkkontakt - sogar im Extremfall, wenn verunglückte Gladbecker zum Beispiel nach einem Unfall an einem abgelegenen Ort nicht mehr selbst sprechen und den Standort beschreiben können.

Kranken- und Behindertentransport

„Als zertifizierter Krankenfahrdienst-Dienstleister bringen wir Patienten sicher zum Arzt, ins Pflegeheim oder ins Krankenhaus,“ erklärt Wilhelm Walter.
Solche Krankenfahrten sind dann notwendig, wenn jemand liegend, im Roll- oder Tragestuhl transportiert werden muss und deshalb nicht mit dem Taxi oder anderen Transportmitteln fahren kann. Auch Verlegungen und Transporte innerhalb eines Klinikgeländes oder zwischen verschiedenen Krankenhäusern gehören zum DRK-Service. Dabei können sich die Patienten stets darauf verlassen, dass sie von Profis betreut und in spezialisierten Fahrzeugen bewegt werden. Interessierte wenden sich einfach an den Kreisverband, um einen Krankenfahrdienst zu bestellen. „Wir beraten Sie gerne zu der Kostenübernahme durch die Krankenkasse,“ so Walter. „Alles andere ist ganz einfach. Unsere Fachkräfte holen Sie pünktlich zuhause ab und bringen Sie sicher ans Ziel.“

Weitere Informationen zu den Leistungen des DRK-Kreisverband Gladbeck, Europastr. 26, unter Tel. 02043/4846-0 oder im Internet auf www.kv-gladbeck.drk.de

Foto: DRK
In guten Händen: Der DRK Fahrdienst transportiert den Patienten professionell und sicher zum Arzt, ins Pflegeheim oder ins Krankenhaus. | Foto: Möller
Autor:

Christian Gensheimer aus Essen-Nord

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