Der STADTSPIEGEL ist für alle Gladbecker ein zuverlässiger Partner
Der Normalität immer ein Stückchen näher kommen

Coronabedingt sind Geschäftstelle und Redaktion (Foto) des STADTSPIEGEL in der Horster Straße in Gladbeck-Mitte derzeit für den Publikumsverkehr geschlossen. Trotzdem erscheinen die STADTSPIEGEL-Ausgaben auch weiterhin mittwochs und samstags. Zudem sind natürlich Internet-Auftritte (lokalkompass.de/gladbeck sowie Facebook Stadtspiegel Gladbeck) erreichbar. | Foto: Archiv
  • Coronabedingt sind Geschäftstelle und Redaktion (Foto) des STADTSPIEGEL in der Horster Straße in Gladbeck-Mitte derzeit für den Publikumsverkehr geschlossen. Trotzdem erscheinen die STADTSPIEGEL-Ausgaben auch weiterhin mittwochs und samstags. Zudem sind natürlich Internet-Auftritte (lokalkompass.de/gladbeck sowie Facebook Stadtspiegel Gladbeck) erreichbar.
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Tja, wer hätte das vor rund einem Jahr gedacht? Im März 2020 war Corona noch irgendwie weit weg. Zumindest von Gladbeck. Die Folgemonate haben uns dann aber aufgezeigt, wie eine Pandemie das Alltagsleben aus den Angeln heben kann und das oft so hochgelobte Gesundheitssystem in Deutschland an seine Grenzen brachte.

Aber allen Widrigkeiten zum Trotz: Der STADTSPIEGEL ist und bleibt für alle Gladbecker ein zuverlässiger Partner. Dies gilt nicht nur für die zurückliegenden Corona-Monate, sondern auch für die Zukunft. Und zum Jahreswechsel musste das gesamten STADTSPIEGEL-Team dann auch noch mit den Folgen des massiven Hacker-Angriffs auf bundesweit alle größeren Standorte der FUNKE Mediengruppe, die anteilmäßig auch am STADTSPIEGEL-Verlag "Ostruhr-Anzeigenblatt-Gesellschaft" (ORA) beteiligt ist, klar kommen. Da war dann auch Improvisation gefragt, doch es hat sich gelohnt: Wie gewohnt erschien der STADTSPIEGEL Gladbeck an jedem Mittwoch und an jedem Samstag.

Die Folgen des Hacker-Angriffs sind größtenteils überstanden, doch die die Corona-Pandemie bringt weiterhin Änderungen mit sich. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen sind Geschäftsstelle und Redaktion im Haus Horster Straße 24 nach wie vor für den Publikumsverkehr komplett geschlossen. Was aber keineswegs bedeutet, dass unsere Mitarbeiter, die sich nahezu alle im Homeoffice befinden, nicht erreichbar sind. Die Geschäftsstellen-Mitarbeiterinnen können telefonisch unter 02043-297810 (Bianca Kelz) und 02043-297811 (Sabine Matten) sowie per Mail an anzeigen@stadtspiegel-gladbeck.de zu den bekannten Dienstzeiten kontaktiert werden. Auch die Berater für gewerbliche Kunden sind nach wie vor erreichbar. Marion Dahmen, Tel. 02043-297815, ist zuständig für das Verkaufsgebiet "Gladbeck-Süd", also für die Stadtteile Butendorf, Brauck und Rosenhügel. Für Kunden aus Gladbeck-Mitte, Gladbeck-Ost, Zweckel, Rentfort, Schultendorf und Ellinghorst steht Christian Kuhlmann, Tel. 02043-297814, als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Gleiches gilt für die Redaktion, die per Telefon unter 02043-297812 (Uwe Rath) als auch 02043-297813 (Oliver Borgwardt) sowie per Mail an redaktion@stadtspiegel-gladbeck.de kontaktiert werden kann. Und bei Fragen zum Vertrieb/zur Zustellung sind Ratsuchende bei Iris Tögemann, Tel. 02043-297818, an der richtigen Adresse.

Ein dickes "Dankeschön" gebührt an dieser Stelle den Zustellern, die an den Erscheinungstagen dafür Sorge tragen, dass der STADTSPIEGEL auch an alle erreichbaren Haushalte in Gladbeck geliefert wird. Bei Wind und Wetter sind die mehr als 100 Damen und Herren unermüdlich unterwegs. Natürlich der aktuellen Corona-Verordnung entsprechend ausgerüstet. Selbst der heftige Wintereinbruch konnte sie nicht abschrecken ihre Arbeit zu verrichten.

Das gesamte Team ist also nach wie vor darum bemüht, den Lesern und Kunden den gewohnten Service zuteil kommen zu lassen. Zugegeben, die gedruckten STADTSPIEGEL-Ausgaben sind aufgrund der Corona-Situation nach wie vor weniger umfangreich. Dafür beinhalten die Seiten aber wichtige lokale Nachrichten und Informationen, gepaart mit Inseraten des örtlichen Einzelhandels, denn bekanntlich sieht es inzwischen ja so aus, als würde Deutschland der Normalität doch wieder konstant ein Stückchen näher kommen. So dürfen seit Anfang der Woche die Friseure ihre Salons wieder öffnen. Ein entsprechender Kundenansturm war dort nach der zehneinhalbwöchigen Zwangspause die zu erwartende Folge. Und von den Vorschriften des noch geltenden Corona-Lockdown sind ja auch keineswegs alle Kaufleute betroffen. So haben Lebensmittel- und auch Drogeriemärkte geöffnet, viele Händler haben ihren Kundenservice um einen Abhol- beziehungsweise Lieferservice erweitert und Gastronomen setzen auf ihre Abhol- sowie Lieferangebote.

Es wird eine Zeit nach Corona geben. Das ist sicher. Hoffen wir einfach gemeinsam darauf, dass schon möglichst bald die "neue Normalität" Realität wird. Dann auch wieder ein Einkaufsbummel durch Gladbeck mit Einkehr in einer Gaststätte/einem Restaurant möglich ist.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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