Zwar nur ein kleiner Schritt in Richtung Normalität, aber:
Das Warten hat auch in Gladbeck ein Ende
Ein Kommentar
Der Countdown läuft, die Hair-Stylisten sind gewappnet und die Kunden freuen sich schon seit Tagen: Am Montag, 1. März, endet auch für die Gladbecker Friseure der zweite Lockdown in den zurückliegenden zwölf Monaten.
Geschlagene zehneinhalb Wochen blieben die Salons dieses Mal bundesweit geschlossen. Für die Arbeitgeber bedeutete dies "Null-Einnahmen" und die Begleichung "laufender Kosten", für die Mitarbeiter oftmals "Kurzarbeitergeld" und für die Kunden "Struwwelpeter"-Haarschmuck. Obwohl, das war doch schon deutlich zu erkennen, viele Gladbecker top frisiert unterwegs waren. Ein Schelm, der da jetzt an "Schwarzarbeit" denkt.
Die Corona-Auflagen, die die Friseure und Kunden beachten müssen, sind enorm. Doch was nimmt man nicht alles in Kauf, um Kunden mit einer tollen neu geformten Haarpracht glücklich zu machen?
Verbunden mit der Hoffnung, dass möglichst bald auch alle Einzelhändler, die übrigen Dienstleister und natürlich auch Gastronomen wieder öffnen dürfen...
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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