Gladbecker Tafel geschlossen
Tafeln aus Nachbarstädten bieten Hilfe an

Die Schließung der Gladbecker Tafel ist für viele ihrer Kundinnen und Kunden ein großes Problem. Die Stadtverwaltung steht deshalb im Kontakt mit dem NRW-Landesverband der Tafeln und hat auch Gespräche mit den Tafeln in den Nachbarstädten geführt. Das Ergebnis:
Gladbeckerinnen und Gladbecker, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind, können insbesondere das Angebot in Bottrop nutzen, so lange die Gladbecker Tafel geschlossen ist.

„Wir freuen uns für die Kunden der benachbarten Tafel auf diesem Weg ein Ersatzangebot schaffen zu können und hoffen, dass die Gladbecker Tafel bald wieder öffnen kann. So lange stehen wir zur Verfügung“, erklärt Dieter Kruse, Vorsitzender der Tafel Bottrop.

Bedürftige Personen können sich Montag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr anmelden, um das Angebot der Bottroper Tafel zu nutzen. Für die Anmeldung wird ein aktueller SGB II-Bescheid (Hartz IV) oder ein Bescheid über den Leistungsbezug von Grundsicherungsleistungen (SGB XII) benötigt.

Die Bottroper Tafel befindet auf der Gladbecker Str. 108-110 und ist auch gut über den ÖPNV (z.B. Buslinie SB 91) zu erreichen. Auch die benachbarten Tafeln aus Gelsenkirchen und Dorsten haben ihre Unterstützung angeboten.

Schnelles Handeln ist gefordert!
Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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