So einen Lichterzauber gibt es nur in Brauck!

Einen prächtigen Anblick bietet auch im diesjährigen Advent der „Braucker Lichterzauber“. Um die Gestaltung des Kreisverkehrs Horster-/Welheimer-/Roßheidestraße werden die Braucker bestimmt beneidet. Einen Weihnachtsbaum hat jeder, aber ein solches Lichtermeer gibt es wahrlich nicht überall.
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  • Einen prächtigen Anblick bietet auch im diesjährigen Advent der „Braucker Lichterzauber“. Um die Gestaltung des Kreisverkehrs Horster-/Welheimer-/Roßheidestraße werden die Braucker bestimmt beneidet. Einen Weihnachtsbaum hat jeder, aber ein solches Lichtermeer gibt es wahrlich nicht überall.
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Brauck. Andernorts ist man stolz auf große und natürlich beleuchtete Weihnachtsbäume. Die gibt es aber fast an jeder Straßenecke. Und daher können die Braucker stolz sein, denn sie dürfen sich auch in diesem Jahr wieder über eine Weihnachtsbeleuchtung ganz besonderer Art freuen: Den „Braucker Lichterzauber“.

Seit Ende November erstrahlt der Kreisverkehr Horster-/Welheimer-/Roßheidestraße wieder in einem wahren Lichterglanz. Jeder Baum trägt 900 moderne als auch energiesparsame LED-Leuchten und die 3.600 Leuchten gehen täglich bei Anbruch der Dämmerung gegen 17 Uhr in Betrieb. Um 22.30 Uhr sorgt eine Zeitschaltuhr für die Nachtpause, ehe am frühen Morgen der „Lichterzauber“ bis in den Vormittag hinein nochmals für drei Stunden wieder „aufblüht“.

Braucker Unternehmer Gemeinschaft (BUG)

Federführend in Sachen „Lichterzauber“ ist einmal mehr die „Braucker Unternehmer Gemeinschaft“ (BUG), der aktuell 19 Betriebe mit Sitz im Gewerbepark Brauck angehören. Im Jahr 2008 zierte erstmals ein beleuchteter Weihnachtsbaum den Kreisverkehr. So war es auch im Jahr 2009, ehe sich die BUG dazu entschloss, den „Lichterzauber“ zu realisieren. Der „Lichterzauber“ kommt offensichtlich auch bei der Braucker Bevölkerung an, denn der BUG-Vorsitzende Joachim Roßmann und sein Vorstandskollege Peter Kramwinkel freuten sich erkennbar darüber, dass erneut sehr viele Bürger den Weg zum Kreisverkehr gefunden hatten, um der offiziellen Inbetriebnahme des „Lichterzauber“ beizuwohnen. „Das ist ja auch ein Ziel unserer Aktivitäten. Wir als in Brauck ansässige Unternehmen wollen uns einfach für den Stadtteil engagieren,“ erläuterten die beiden BUG-Vorstände. Und so herrschte auch tatsächlich Volksfeststimmung, zu der die Helfer des DRK-Kreisverbandes Gladbeck mit Heißgetränken und Grillwürstchen beitrugen. Dazu gab ein Posaunen-Duo sein Bestes, präsentierte ohne Unterlass adventliche Musik.

Den Befehl „Licht an!“ gab übrigens Bürgermeister Ulrich Roland, der gemeinsam mit Gattin Christa den Weg nach Brauck gefunden hatte. Und Ulrich Roland war schlichtweg begeistert: „Das sieht einfach toll aus!“. Zumal ja der Stadt Gladbeck keine finanziellen Kosten entstehen, da der „Lichterzauber“ zu 100 Prozent aus BUG-Mitteln bezahlt wird.

Verstärkte Aktivitäten für 2015 sind in der Planung

Im Jahr 2015 will die BUG noch aktiver werden und plant weitere öffentlichkeitswirksame Projekte. Dazu gehören könnte auch wieder ein Livemusik-Event im Gewerbepark. Die erste Vorplanungen sind bereits angelaufen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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