Pony Mopel Kinderliebling vom Kotten Nie fühlt sich in Ennepetal richtig wohl...

Frau Petra Kruse vom Verein Schettyhilfe e. V kümmert sich liebevoll um den Moppel.
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  • Frau Petra Kruse vom Verein Schettyhilfe e. V kümmert sich liebevoll um den Moppel.
  • hochgeladen von Josef Hudek

Am Freitagnachmittag, den 02.09.2016 machten meine Frau und ich einen kurzen Ausflug nach Ennepetal und besuchten unser Pony Moppel, der inzwischen einen neuen Namen bekommen hat. Er heißt jetzt einfach „MO“. In einer idyllischen Gegend oberhalb von Ennepetal befindet sich der Shettyhilfe-Verein, der sich hauptsächlich für die Rettung von Shetlandponys einsetzt. Dort hat unser Moppel sein Zuhause gefunden. Als wir ankamen, graste er, obwohl ihm alle Zähne fehlen, auf der großen Wiese. Zunächst ließ er sich dabei gar nicht stören. Als weitere Ponys neugierig dazu kamen, fing das große Beschnuppern an. Unsere Schuhe waren irgendwie sehr interessant für die Ponys und an den Hosen wollten sie auch knabbern. Moppel sieht sehr gut aus, er ist schlanker geworden und sein Fell ist gepflegt und glänzt wieder. Er bekommt weiterhin seine Spezialnahrung, aber das Gras schmeckt eben auch besonders lecker. Scheinbar hat er gelernt, mit den Lippen zu grasen. Schmusen tut er auch immer noch gerne. Aber wenn er genug hat, dreht er sich um und geht auf seinen Stammplatz, das ist eben Moppel.
Ich bin mir sicher, dass die Entscheidung, ihn dort hinbringen zu lassen, die richtige war. Er ist inzwischen ein ganz anderer und lebhafter „Moppel“ geworden und versteht sich prächtig mit den anderen Artgenossen. Und dass die Pflege nicht zu kurz kommt, sieht man deutlich.

Autor:

Josef Hudek aus Gladbeck

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