Siedlerbund Rosenhügel bittet um Abhilfe
Otto-Hue-Straße in schlechtem Zustand

Peter Schiering, Vorsitzender des "Siedlerbund Rosenhügel", beklagt sich: Die durch die Siedlung führende Otto-Hue-Straße ist sowohl auf Gladbecker als auch Gelsenkirchener Stadtgebiet in einem sehr schlechten Zustand. | Foto: Siedlerbund
  • Peter Schiering, Vorsitzender des "Siedlerbund Rosenhügel", beklagt sich: Die durch die Siedlung führende Otto-Hue-Straße ist sowohl auf Gladbecker als auch Gelsenkirchener Stadtgebiet in einem sehr schlechten Zustand.
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In der Tat ist diese Straße im äußersten Südosten des Stadtgebietes etwas Besonderes: Die Otto-Hue-Straße in Rosenhügel ist eine der Verbindungen zwischen Gladbeck und Gelsenkirchen und liegt zudem sowohl auf Gladbecker als auch Gelsenkirchener Stadtgebiet.

Daher musste Peter Schiering in seiner Funktion als Vorsitzender des "Siedlerring Rosenhügel" nun auch gleich zwei Briefe an die Stadt Gladbeck und die Stadt Gelsenkirchen schreiben, um auf den maroden Zustand der Straße hinzuweisen.

In seinen Schreiben weist Schiering darauf hin, dass der "Siedlerring Rosenhügel" aktuell die Interessen von rund 300 Haushalten der "ECA-Siedlung Rosenhügel" vertrete und die Otto-Hue-Straße wie eine grüne Achse durch die Siedlung führe. Die Straße weise derzeit aber im Bereich zwischen dem Büskenweg (Gladbeck) und der Straße Am Echstekamp (Gelsenkirchen) inzwischen erhebliche altersbedingte Schäden auf. In Teilbereichen sei die Fahrbahndecke kaum noch vorhanden.

"Da die Straße in diesem Bereich zu zirka zwei Dritteln auf Gelsenkirchener und zu einem Drittel auf Gladbecker Stadtgebiet liegt, bitten wir beide Städte, in enger Zusammenarbeit der beiden Städte die Fahrbahnschäden der Straße zu beseitigen, zumal die Buslinie 252 der Vestischen dort entlang fährt," schreibt Schiering.

Der Siedlerbund-Vorsitzende versichert ausdrücklich, man möchte beide Städte keinesfalls auf Kosten treiben, denn man sei sich selbst über die über die angespannte kommunale Finanzlage im Klaren. Man bitte lediglich, sobald es die Witterung zulässt, die Schäden zu beseitigen. Man wolle keinen kompletten Neuausbau der Straße, bekräftig Schiering abschließend.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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