Erfolgreiche "72-Stunden-Aktion" im Schatten der Kirche "St. Josef"
Lobesworte von Bischof Overbeck für Rentforter Pfadfinder
Rentfort. Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Pfadfinderstamm "St. Josef" aus Rentfort wieder an der deutschlandweit stattfindenden "72-Stunden-Aktion".
Über drei Tage waren die Pfadfinder auf dem Areal hinter der Kirche "St. Josef" an der Hegestraße unermüdlich im Einsatz. Anstelle des alten Bauwagens steht dort nun ein Lagergebäude für das Zelt- und Stangenmaterial, die Spielwiese erhielt einen neuen Rollrasen und der kleine Fußweg, der gerne von Kirchgängern genutzt wird, wurde neu gepflastert. Darüber hinaus wurde eine neue Hecke gepflanzt sowie Tische und Bänke restauriert.
Am Samstagnachmittag kam dann hoher Besuch aus Essen in Rentfort an, denn Bischof Overbeck überzeugte sich persönlich vor Ort über das Engagement der Pfadfinder. Und der hohe Gast zeigte sich begeistert über das von den Rentfortern gezeigten Engagement, denn zeitweise waren hier bis zu 40 Helfer der unterschiedlichsten Altersgruppen im Einsatz.
Die "72-Stunden-Aktion" wurde auch in 2019 vom "Bund der Katholischen Jugend" (BDKJ) organisiert. Und in Gladbeck nahmen neben den Rentforter Pfadfindern auch die Pfadfinder aus Ellinghorst, die "KjG Zweckel" sowie zwei Klassen der "Johannes-Kessels-Akademie" mit verschiedenen Projekten an der Aktion teil.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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