Weihnachtsfrühstück der Wohungslosenhilfe des Caritasverbandes
Gemeinschaft und Menschlichkeit

Mehr als 30 Gladbecker nahmen die Einladung der "Wohnungslosenhilfe" des Caritasverbandes zum "Weihnachtsfrühstück" an. Auch Bürgermeister Ulrich Roland, der erste Beigeordnete Rainer Weichelt sowie Caritas-Vorstand Rainer Knubben hatten den Weg an die Humboldtstraße gefunden. | Foto: Foto: Caritasverband Gladbeck
  • Mehr als 30 Gladbecker nahmen die Einladung der "Wohnungslosenhilfe" des Caritasverbandes zum "Weihnachtsfrühstück" an. Auch Bürgermeister Ulrich Roland, der erste Beigeordnete Rainer Weichelt sowie Caritas-Vorstand Rainer Knubben hatten den Weg an die Humboldtstraße gefunden.
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Gladbeck. Mehr als 30 Gladbecker fanden jetzt wieder den Weg zum traditionellen Weihnachtsfrühstück der Wohnungslosenhilfe des Caritasverbandes Gladbeck an der Humboldtstraße.

Gemeinsam mit Bürgermeister Ulrich Roland, dem ersten Beigeordneten Rainer Weichelt, Caritas-Vorstand Rainer Knubben und Abteilungsleiter Stefan Mühlenbeck tauschten sie sich über die Ereignisse des Jahres 2018 aus und stimmten sich auf Weihnachten ein.

„Für viele ist die Tagesstätte und Beratungsstelle unersetzlich. Wir helfen einander und stützen“, so Annette Frerick, Leiterin der Wohnungslosenhilfe. „Wir sind eine Gemeinschaft, die das ganze Jahr aktiv Menschlichkeit lebt – nicht nur an Weihnachten.“

Besonders bedankte sie sich bei den ehrenamtlichen Helferinnen, die sich im Laufe des Jahres mit Waffelbacken und Grillen engagiert haben und zu Weihnachten eine Paket-Aktion für die Gäste der Tagesstätte organisiert haben.

„Dieser Ort ist ein Gemeinschaftswerk der Stadt Gladbeck, des Caritasverbandes und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe“, ergänzte sie Bürgermeister Ulrich Roland. „Ich wünsche Ihnen allen, dass sich niemand an Weihnachten einsam fühlt.“

Caritas-Vorstand Rainer Knubben blickte auf das Jahr 2018 zurück. „Wir haben mit der Ausstellung zu 25 Jahren Wohnungslosenhilfe in Gladbeck sowie dem Zimmer auf der Straße vor der Lambertikirche in diesem Jahr auf die Notlagen aufmerksam gemacht. Für viele ist Wohnraum unbezahlbar geworden. Wir müssen uns weiter dafür einsetzen, dass jeder Mensch ein Zuhause hat und Gemeinschaft erleben kann.“ Ebenso bedankte er sich für die gute Kooperation mit der Stadt, die die Beratungsstelle mitfinanziert und die Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses gezeigt hat.

Mit einem kleinen Geschenk des Caritasverbandes und vielen guten Wünschen für die Weihnachtstage und das kommende Jahr 2019 endete das gemütliche Beisammensein.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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