DRK Gladbeck; Zukunftsstrategie diskutiert - 13. Bundeskonferenz des Deutschen Jugendrotkreuzes fand in Münster statt
Zukunftsstrategie diskutiert
13. Bundeskonferenz des Deutschen Jugendrotkreuzes fand in Münster statt
Knapp 120 Jugendrotkreuzlerinnen und Jugendrotkreuzler trafen sich vom 29. bis 30. September im westfälischen Münster, um über Entwicklungen im Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes zu sprechen, das vergangene Jahr zu evaluieren und Neues zu planen.
Die Konferenz begann mit einer Begrüßung durch den Bundesleiter des Jugendrotkreuzes (JRK), Marcus Janßen, sowie Grußworten der Münsteraner Bürgermeisterin Karin Reismann, des Präsidenten des gastgebenden DRK-Landesverbands Westfalen-Lippe Dr. jur. Fritz Baur und Christiane Jansen, der Geschäftsführerin der Westdeutschen Lotterie, in deren Räumen die Bundeskonferenz stattfand.
Ein besonderer Fokus lag in diesem Jahr auf der Überarbeitung des strategischen Rahmens des JRK. Hier debattierten die Teilnehmenden in einem World Café an verschiedenen Thementischen darüber, welche die bedeutendsten Zukunftsthemen im Jugendverband sind. Weiterentwicklung ist essenziell für das Deutsche Jugendrotkreuz,
denn – so Marcus Janßen:„Ein starkes DRK braucht ein starkes JRK.“
Das Deutsche Jugendrotkreuz ist der eigenständige Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. 140.000 junge Mitglieder setzen sich gemeinsam für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung ein.
Autor:Wilhelm Walter aus Gladbeck |
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