DRK Gladbeck; Rotes Kreuz begleitete NRW-Radtour
Rotes Kreuz begleitete NRW-Radtour
DRK leistete 60 Mal Hilfe
Während der NRW-Radtour vom 20. bis zum 23. Juli, bei der über 1.600 Rad-Begeisterte rund 200 Kilometer von Mettmann über Wuppertal und Bochum nach Essen und dann wieder zurück nach Mettmann radelten, leisteten die DRK-Sanitäterinnen und Sanitäter 60 Mal Hilfe.
Behandelt werden mussten unter anderem Kopfverletzungen, Knochenbrüche, Herzkreislaufstörungen, Schürfwunden, Prellungen. Außerdem mussten 12 Teilnehmer zur Behandlung ins Krankenhaus gefahren werden.
Zusammenarbeit der DRK Landesverbände - 30 Sanitäter im EINSATZ
Bei der diesjährigen NRW-Radtour stellten DRK-Einsatzkräfte aus den beiden DRK-Landesverbänden Westfalen-Lippe und Nordrhein den Sanitätsdienst.
Insgesamt trugen rund 30 Helferinnen und Helfer aus den DRK-Kreisverbänden zur Sicherheit der Radlerinnen und Radler bei. Das Deutsche Rote Kreuz leistete nicht nur während der täglichen Etappen, sondern auch im Rahmen der Abendveranstaltungen der Tour in Wuppertal und Bochum Sanitätswachdienste.
Leiter des gesamten DRK-Einsatzes war der stellvertretende Landesrotkreuzleiter des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, Reiner Bluhm.
Das Deutsche Rote Kreuz Gladbeck überwachte ebenfalls aus der Einsatzzentrale in Gladbeck an der Europastraße den mehrtägigen Großeinsatz. Der DRK Kreisverband ist die DRK Alarmzentrale Westfalen für den DRK Landesverband in Westfalen Lippe und im Einsatz über Digitalfunk eingebunden.
Autor:Wilhelm Walter aus Gladbeck |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.