Gladbecker Blutspender zeigen Solidarität
113 Blutspender und 11 Erstspender kamen in die Gladbecker Stadthalle
Coronavirus und Blutspendern passt das noch zusammen?
Ja es passt und gerade in der jetzigen Zeit ist die Solidarität für Kranke und Verunfallte besonders wichtig.
Zum Blutspenden hatte das DRK Gladbeck und der Blutspendedienst West in die Gladbecker Stadthalle eingeladen. Auch besondere Vorsichtsmaßnahmen nach den Richtlinien des RKI (Robert Koch Institut) waren einzuhalten. Hier insbesondere eine erste Temperaturmessung der Spender beim Betreten der Stadthalle und besonders auch die Anweisungen zur Händedesinfektion.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Blutspendeteams Gladbeck erhielten auch eine auf die besondere Situation gerichtete Unterweisung. Die Blutspender nahmen die besonderen Vorsichtsmaßnahmen gerne an und sagten auch Danke für die gute Organisation und Durchführung der Blutspende in der Stadthalle. In Gesprächen haben die Gladbecker Rotkreuzler die Wichtigkeit der Blutspende gerade in der jetzigen Zeit hervorgehoben. Ohne Blutspenden würden viele Erkrankte und Verunfallte nicht die Hilfe erhalten die unverzichtbar ist. Besonders freut sich das DRK Gladbeck über 11 Erstspender die erschienen waren und mit der Blutspende helfen wollen Leben zu retten.
Die Gladbecker Stadtgesellschaft zeigte mit 113 Blutspendern das Solidarität nicht nur ein Wort ist, sondern auch in die Tat umgesetzt werden muss, um Leben zu retten und anderen zu helfen.
Dank gilt auch den Gladbeckern Rotkreuzler die auch in der jetzigen Zeit Ihre persönlichen Belange zurückstellen und tatkräftig helfen um einen Blutspendetermin der besonderen Art durchzuführen.
Autor:Wilhelm Walter aus Gladbeck |
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