Waldbrand-Großübung mit Gladbecker Beteiligung

Mit vier Einsatzfahrzeugen nahmen 21 Aktive aus den Reihen der Feuerwehr Gladbeck an der Waldbrandübung des Kreises Recklinghausen in der Haard teil. | Foto: Feuerwehr Gladbeck
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Gladbeck/Kreis Recklinghausen. Das Wetter spielte zwar nicht so richtig mit, zeigte sich von seiner absolut winterlichen Seite. Dennoch aber führte der Kreis Recklinghausen am Samstag, 17. März, im Naherholungsgebiet der "Haard" eine schon seit längerer Zeit geplante Waldbrandübung durch.

An der achtstündigen Übung beteiligten sich mehr als 200 Einsatzkräfte aus den Reihe der Feuerwehr, des DRK und auch des THW. An verschiedenen Stellen mussten die Einsatzkräfte taktische Maßnahmen ergreifen, dabei auch die Wasserentnahme aus offenen Gewässern üben. Besonders gefordert wurden die Kraftfahrer, denn sie mussten ihr Können beim Befahren auch schwieriger Wegstrecken unter Beweis stellen.

Die Feuerwehr Gladbeck war mit 21 Kräften mit vier Einsatzfahrzeugen bei der Übung vertreten. Die Gladbecker Einheit wurde von Volker Dobrauc (Löschzugführer des Löschzuges Brauck der Freiwilligen Feuerwehr) und dessen Stellvertreter André Lotze geleitet.

Vor Ort vertreten war mit Marcus Jacobi auch der stellvertretende Leiter der Gladbecker Wehr. Als Mitglied des Einsatzstabes unterstützte Jacobi die Kreiseinsatzleitung.

Mit vier Einsatzfahrzeugen nahmen 21 Aktive aus den Reihen der Feuerwehr Gladbeck an der Waldbrandübung des Kreises Recklinghausen in der Haard teil. | Foto: Feuerwehr Gladbeck
"Wasserentnahme aus offenem Gewässer" lautete eine der Aufgaben, die die Übungsteilnehmer abzuarbeiten hatten. Hierfür mussten die Gladbecker Wehrleute einen kleinen Bach anstauen, um eine effektive Wasserförderung mit Hilfe einer Pumpe gewährleisten zu können. Bei dem winterlichen Wetter am Übungstag sicherlich keine angenehme Aufgabe. | Foto: Feuerwehr Gladbeck
Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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