Stadt unterschreibt Konzessionsvertrag mit der ELE

Im Bild von links nach rechts: ELE-Geschäftsführer Dr. Bernd-Josef Brunsbach, Michael Ortmann, Geschäftsführer der EVNG, ELE-Geschäftsführer Ulrich Köllmann, Dr. Guido Hüpper, Leiter des Rechts- und Versicherungsamtes der Stadt Gladbeck und Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland sowie Dirk Nordwig, Leiter des Fachbereiches Recht und Ordnung der Stadt Bottrop, und Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler.
  • Im Bild von links nach rechts: ELE-Geschäftsführer Dr. Bernd-Josef Brunsbach, Michael Ortmann, Geschäftsführer der EVNG, ELE-Geschäftsführer Ulrich Köllmann, Dr. Guido Hüpper, Leiter des Rechts- und Versicherungsamtes der Stadt Gladbeck und Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland sowie Dirk Nordwig, Leiter des Fachbereiches Recht und Ordnung der Stadt Bottrop, und Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler.
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Die Strom- und Gasnetze in Bottrop und Gladbeck werden auch weiterhin von der Emscher Lippe Energie GmbH (ELE) und ihrer Tochter, der ELE Verteilnetz Gesellschaft mbH (EVNG), betrieben. Das legen die Konzessionsverträge fest, die Bürgermeister Ulrich Roland für die Stadt Gladbeck und Oberbürgermeister Bernd Tischler für die Stadt Bottrop unterschrieben haben.

In beiden Städten hatten entsprechende Ratsbeschlüsse den Weg für die Entscheidungen freigemacht, die die Konzessionen für zwanzig Jahre, also bis Ende 2034, an die ELE vergeben. Für den regionalen Energieversorger, der diese Rolle seit seiner Gründung Anfang 1999 innehat, zeichneten die beiden Geschäftsführer Dr. Bernd-Josef Brunsbach und Ulrich Köllmann.

Die Stadt Gelsenkirchen hatte ihre Strom- und Gaskonzessionen bereits an ihre eigenen Stadtwerke vergeben, die die Rechte und Pflichten aus diesen Verträgen für den gesamten Zeitraum, also ebenfalls bis Ende 2034, als Unterkonzessionen an die ELE weitergegeben hat.

Mit den Unterschriften aus Gladbeck und Bottrop kann die ELE ihre Rolle als Partner der Region in Sachen Energie und darüber hinaus fortsetzen. Die drei Städte Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck hatten ihre Beteiligung an dem regionalen Energieunternehmen Ende 2012 auf insgesamt knapp 50 Prozent aufgestockt.

Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

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