Lebensgefährlicher Leichtsinn: Rotlicht wird missachtet

Der tragische Tod der Seniorin in Butendorf hat wieder einmal den traurigen Beweis gebracht: Fußgänger sind im Straßenverkehr die schwächsten Akteure, sind am stärksten gefährde.

Natürlich wird nun wieder der Ruf nach mehr (Fußgänger)Ampelanlagen laut. Nicht nur im Bereich der Horster Straße. Eine völlig verständliche Forderung, denn auch Straßenverkehrs-Experten sprechen solchen Ampelanlagen die beste Sicherheitswirkung zu.

Denn Zebrastreifen gaukeln dem Nutzer nur ein vermeintliches Sicherheitsgefühl vor und Querungshilfen sind nicht mehr als „Wartezonen für Fußgänger“.

Leider sind aber auch (Fußgänger)Ampeln kein „Allerheilmittel“, denn immer mehr Autofahrer und auch Passanten ignorieren Rotlicht zeigende Ampelanlagen. Schnell noch rüber, auch wenn das Grünlicht schon längst erloschen ist.

Ein lebensgefährlicher Trend, dem die Ordnungsbehörden wohl nur durch harte Kontrollen begegnen können. Und bei Verstößen die Betroffenen bitte unnachgiebig zur Kasse bitten. Autofahrer ebenso wie Radfahrer und Fußgänger!.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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