Krankhafte Schmiererei geht weiter - Aus Angst vor Webcam im Schutz der Rathaus-Arkaden?

Nichts neues: Die Stadtgesellschaft zahlt ja die ständige Entfernung der Bodenschmiererei, die man schon gar nicht mehr zählen mag. Welche "Drogen" muss man nehmen, um über Jahre kontinuierlich seinem verbissenen, eigensinnigen Willen nachzugehen, in Form von verbotener "Straßenmalerei" massive Forderungen ohne Unterlass zu stellen? Foto: Kariger
  • Nichts neues: Die Stadtgesellschaft zahlt ja die ständige Entfernung der Bodenschmiererei, die man schon gar nicht mehr zählen mag. Welche "Drogen" muss man nehmen, um über Jahre kontinuierlich seinem verbissenen, eigensinnigen Willen nachzugehen, in Form von verbotener "Straßenmalerei" massive Forderungen ohne Unterlass zu stellen? Foto: Kariger
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Gladbeck: Bergmannsstein Straßenschmiererei | Unbekannte haben in der vergangenen Nacht erneut zugeschlagen: Wieder wurde ein "A" und ein Pfeil mit weißer Farbe, in Richtung Wormland-Ecke zeigend, diesmal aber im Schutz der Rathaus-Neubau-Arkaden, ... für die Rathaus-Webcam als toter Winkel nicht einsehbar, ... auf den Bürgersteig geschmiert.

Der Stein des Anstoßes: die Schmierereien reichen langsam:
In den Medien war auch vor einigen Jahren der Wille einer kleinen Gruppe bekannt geworden, die den "Malocher-Stein" von Anatol, der einst zuerst auf dem Rathausplatz vom Künstler mit Bergmannssilhouette im Outline-Stil nur ziemlich schmal gemeißelt, später dann aber auf Grund vieler Bürgerbeschwerden nachgemeißelt wurde, ... eine Interessensgruppe also, die diesen Stein hätte gerne versetzt gesehen, nämlich genau an die Ecke der Rentforterstr., die sich in Höhe Haus Wormland am Willy-Brandt-Platz befindet.

Aber der "Stein des Bergmanns" wird nicht versetzt

und verbleibt im Rathauspark, wie die Medien über die Informationen und Beschlüsse aus der Stadtverwaltung einst berichteten. Seitdem hat sich der "Malocher-Stein" langsam aber sicher zum Stein des Anstoßes etabliert. Verbissenheit und Uneinsichtigkeit sturer Unbekannte sorgten in den vergangenen 2 Jahren dafür, dass kontinuierlich der Eindruck erweckt werden sollte, den Stein an eine bestimmte Stelle zu platzieren, nämlich in Art von Aufforderung durch schmierhafte "Straßenmalerei" in Form von einem weißen "A", dann mal wieder zusätzlich durch ein großes Fragezeichen ergänzt. Die Krönung war zwischendurch ein weißes Quadrat in ca. Umrissmaße der Bergmanns-Steele. Sogar der Schriftzug "Anatol" und einmal "Antol" in Legasthenie-Manier, schmierte/n der oder die Unbekannte/n auf das Pflaster am Willy-Brandt-Platz.

Stadt ließ Jahre andauernde Schmierereien entfernen

... natürlich auf Kosten aller Bürger. Nach der jetzt aktuellen Schmiererei fasst man sich ja schon langsam an den Kopf: Mit unnachgiebiger Kontinuität, allerdings nach einer Pause von über einem halben Jahr und im sicheren Schatten der Arkaden-Decke am neuen Rathaus, wurde jetzt wieder dieses anstößige "A" mit einem Pfeil auf das Pflaster gemalt.

Angst vor der Webcam?

Hatte man Angst vor der Webcam auf dem Neubau des Rathausdaches gehabt, weil unter den Arkaden nun geschmiert wurde? Jedenfalls ließ man in gewissen Kreisen Ende 2014, (nicht öffentlich) die Meldung absetzen, die Webcam wäre nun gezielt auf die für Schmierereien bekannte Ecke (Höhe Wormland) gerichtet worden und um dem "Schilda-Streich" endlich ein Ende zu setzen.

Klar, es hat ja scheinbar gewirkt. Denn wer statt "Anatol" mit Farbe hektisch "Antol" pinselt, der würde auch in diesem Falle der Meldung erst einmal hellhörig werden und die Rechnung ging ja voll auf, denn die besagte Ecke auf Wormland-Höhe blieb jetzt über ein halbes Jahr von den Boden-Farbschmierereien verschont, während sie zuvor regelmäßig bepinselt wurde.

Damit in "Schilda" endlich Ruhe einkehrt:

Was hat Gladbeck überhaupt mit Schilda zu tun? Ganz klar, denn die unsinnigen Farbschmierereien sind genau so ein dummes Zeug, wie in der Schilda-Geschichte, die Sonne in Säcken ins fensterlose Rathaus zu transportieren.

Wie wäre es also, wenn der Rat der Stadt

... jetzt bereits vor der nächsten "Straßenmalerei", angetrieben von krankhafter Zielstrebigkeit und nach Entfernung der aktuellen auf Bürgerkosten, ... beschließen und bekannt geben würde, dass dann der "Stein des Anstoßes" in die Stein-Zerkleinerungsmaschine käme, um so den ständigen Farbschmier-Entfernungskosten aus dem Wege zu gehen? Der/die Unbekannte/n glauben die "Stein-Zerkleinerungsmaschine-Story" garantiert ebenso, wie die abgesetzte Meldung mit der zielgerichteten Webcam, die dem Anschein nach für die neue "Platzierung" im Schatten der Webcam der Auslöser war.

Es wurde des öfteren über diese Straßenschmiererei berichtet [ LINK ]

Foto: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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