Intressant für alle sozial eingestellte Menschen!!!
Hallo,
ich stelle mich Ihnen einmal kurz vor: Mein Name ist Nadine H.Ich habe einen Sohn, der 11 Jahre alt ist und am 21.3.2016 von einem anderen gleichaltrigen Kind brutal zusammen geschlagen wurde und somit mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Er wird gerade von der Opferschutzhilfe betreut. Es wurde ein Gutachten erstellt, in dem Ausdrücklich ein Umzug in eine andere Gegend empfohlen wurde, damit es nicht dauerhaften Konfrontation der beiden Kinder kommt, da dieser Junge im unmittelbaren Umfeld wohnt.Desweiteren wurde in meiner Wohnung wieder ein Befall von Mäusen und Speckkäfern festgestellt. Ich begann darauf hin mit der Suche einer neuen Wohnung. Am Ende bin ich schließlich fündig geworden. Die Kaltmiete beträgt knapp 279€ der Betriebskostenabschlag beträgt 135,20€ für 3 Personen, wir sind allerdings zu zweit ,deswegen werden diese in Zukunft auch niedriger sein. Aufgrund von einer mündlichen Zusage meiner Beraterin der Arbeitsagentur, habe ich die den Mietvertrag unterschrieben, meine alte Wohnung fristlos gekündigt, aufgrund des Schädlingsbefalls. Ich bin darauf hin erneut zu meiner Beraterin gegangen, mit der fristlosen Kündigung und dem neuen Mietvertrag, der ab dem 15.6. läuft,da sie das genaue Umzugsdatum bzw. das Datum des Auszuges wissen wollte. Da diese Wohnung zu groß wäre für zwei Personen mit 75m2, müsste ich den Differenzbetrag von 1,93 pro m² aus eigener Tasche zahlen, dass somit 19,95€ pro Monat wäre, dem ich auch zustimmte,obwohl die Wohnung im preislichen Rahmen liegt, allerdings nur die Quadratmeterzahl zu groß ist. Bei einem erneuten Besuch, sollte ich die Betriebskostenabrechnung des letzten Jahres der neuen Wohnug einreichen, dort wurde mir unter Zeugen (meiner Mutter) mitgeteilt, dass ich keinen Zuschusss für die Renovierung der neuen Wohnung bekomme, da ja schon die Kaution zu hoch wäre, die jedoch mein Vater vorstrecken würde.Mir wurde allerdings in einem vorher statt gefundenen Gespräch versichert, dass die Renovierungskosten zumindestens in der Höhe für eine 65 qm Wohnung erstattet werdn en. Darauf hin habe ich einen erneuten Termin bekommen. An dem jedoch meine Fall managerin krank war und nicht anwesend war. Die Vertretung sagte mir dann nur kurz vor der Tür, dass noch erforderliche Papiere benötigt werden, konnte mir allerdings nicht sagen, welche Papiere das wären. Nun bekomme ich keine Leistungen Seitens der Arge mehr, seit Anfang das Monats, da meine Stromrechnung mit einem Abschlag von 178€ zu hoch ist.Ich habe angeblich einen Verbrauch von 5000 kilowatt,was überhaupt nicht zutreffen kann. Ich habe die Verbraucherzentrale eingeschaltet und mein Anwalt kümmert sich nun auch um diese Angelegenheit. Die neue Wohnung ist zwingend renovierungsbedürftig, da noch nicht einmal mehr Tapeten an den Wänden sind . Fußleisten. Da ich schon mitten im Umzug stecke, und sich der Auszugstermin in zwei Wochen befindet läuft mir nun die Zeit davon und es muss möglichst schnell eine Lösung gefunden werden, da ich noch nicht einmal einen neuen Termin bei der Arge bekommen habe. Ich würde es sehr schätzen, wenn sie mir unter die Arme greifen könnten und mir einen Rat geben können, dieses Problem möglichst schnell zu lösen. Trotz starker Bemühungen meinerseits ( Rathaus besucht )wurde ich wieder an meiner Fallmanagerin verwiesen . Diese fand es wohl wichtiger mich zu beleidigen ( das ich eine Sozialpädagogische Hilfe benötige um mit den Papieren fertig zuwerden ,unter anderen meinte sie ich sollte mich nicht so anstellen ,da wir den 1ten haben und ich Geld für die Renovierungskosten hätte ,nach dieser Aussage verspürte ich eine akute Übelkeit mit gleichzeitigen Schwindelgefühl ).
Aufgrund der von mir beigefügten Fotos kann sich jeder vorstellen wie meine aktuelle Lage ist. Ich habe nach wie vor keine Renovierungskosten erhalten ,obwohl Außenmitarbeiter des Arbeitsamts meine Situation gesehen haben wie wir zur Zeit wohnen.
Autor:Na Dine aus Gladbeck |
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