Gladbecks Drittklässler freuen sich über Westfalen-Rätselbuch
Wissen Sie, wo die höchste Statue Deutschlands (Hermannsdenkmal) steht? Oder das Lünen ein „Ufo“ sein Eigen zählt? Wenn nicht, dann ist vielleicht auch für Sie das Westfalen-Rätselbuch, dass die Sparkasse Gladbeck den Drittklässlern der Regenbogenschule überreichte, interessant. Die Schüler jedenfalls konnten nicht schnell genug in den spannenden Rätseln und Aufgaben stöbern.
Nicht nur die Kinder der Regenbogenschule können nun Westfalen spielerisch für sich entdecken, alle 700 Gladbecker Drittklässler werden sich in den nächsten Tagen über das 32-seitige Heft freuen können, dass die Westfalen-Initiative, der Coppenrath-Verlag und der Sparkassenverband Westfalen-Lippe aufgelegt hat.
„Wir möchten, dass Kinder und Eltern sich mit unserer Region stärker identifizieren,“ erläutert Sparkassen-Vorstand Walter Piétzka. Und setzt schmunzelnd hinzu: „Einige Sachen waren auch mir neu.“
Dass Dortmund die größte Stadt in Westfalen ist und Gladbeck dem Kreis Recklinghausen angehört, das wussten die Mädchen und Jungen schon. Mit den vielen attraktiven Rätseln und Aufgaben erfahren sie aber noch einiges mehr über ihre Heimat, beispielsweise, dass das „Westfälische Meer“ - der Möhnesee im Sauerland - größer ist als 1.800 Fußballfelder.
Bereits 2011 waren 80.000 Schüler in unserer Region begeistert von der ersten Auflage des Buches, die überarbeitete Ausgabe geht nun an alle 90.000 Drittklässler in Westfalen-Lippe. Abgestimmt auf den Lehrplan der dritten Klassen - im dritten Schuljahr steht das Thema Nordrhein-Westfalen an - stellen diese Bücher eine ideale Ergänzung des Lehrplans dar.
Ein Preisausschreiben im Rätselbuch rundet die diesjährige Aktion ab: Die Schulklassen können nach der Lösung eines Kreuzworträtsels an einem Gewinnspiel teilnehmen und attraktive Preise für die gesamte Schulklasse gewinnen: Einen Kochkurs, einen Ausflug, Geld für die Klassenkasse oder Bücher.
„Schön ist an diesem Heft, dass die Kinder sich viele Antworten erarbeiten müssen und sich dem Thema mit viel Spaß befassen“, so Piétzka. Und das fanden wohl auch die jungen Leser, denn sie bedankten sich spontan mit einem Dankeschön-Ständchen.
Autor:Annette Robenek aus Gladbeck |
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