G W G investiert in Immobilien in GLAdbeck

nicht nur meckern

auch lobende Worte sollten nicht unterdrückt werden.

hier der Beitrag zur GWG aus der HP unserer Stadt Gladbeck
dem Haupt-Eigentümer !

Die GWG saniert zurzeit die Häuser Schillerstraße 20 / Zweckeler Straße 13-15. Bürgermeister Ulrich Roland und GWG-Geschäftsführer Thomas Balke stellten die Arbeiten jetzt vor.

„Neben dem Umbau der Fußgängerzone investieren wir im Rahmen des Innenstadtprogramms bewusst auch in die Aufwertung des Wohnumfeldes,“ betont Bürgermeister Ulrich Roland. „Deshalb wird die GWG aus dem Hof- und Fassadenprogramm des Integrierten Handlungskonzeptes Stadtmitte bei der Sanierung der Fassaden unterstützt.“

Insgesamt 117.000 Euro investiert die städtische Wohnungsbaugesellschaft in ihr Objekt. 43.000 € wurden ihr dazu aus dem Hof- und Fassadenprogramm bewilligt. Die Arbeiten zur Fassadensanierung laufen zur Zeit, das Gebäude ist eingerüstet. Die Arbeiten sollen bereits Ende August 2013 abgeschlossen sein.

„Die Arbeiten an der Fassade umfassen eine komplette Sanierung der Sichtbetonflächen im Außenbereich sowie die allgemeine Reinigung der Fassadenflächen, den Anstrich der Balkonelemente, den Anstrich aller Attiken und Dachgesimse und den Anstrich der verputzten Außenwände. Darüber hinaus erhalten die Treppenhäuser der Schillerstraße 20 und der Zweckeler Straße 13 einen kompletten Neuanstrich, die Aufzugskabinenböden werden erneuert und die Kabinenwände optisch aufgewertet,“ erläutert GWG-Geschäftsführer Thomas Balke.

Die GWG-Maßnahme ist die erste aus Hof- und Fassadenprogramm in diesem Jahr, mehrere weitere Anträge stehen für 2013 noch an. Im vergangenen Jahr wurden acht Maßnahmen bewilligt, darunter das Haus Schillerstraße 27, ein vorbildlich renovierter Bau aus der Gründerzeit.

Privat :
Außerdem investierte die GWG am Leineweberweg
nach 40 Jahren
Anfang 2013,
in einen neuen Aufzug, eine höhere 5 stellige Euro-Summe.

Und aktuell in feste Parkplätze für Mieter !
einschl. Stellplätze für Menschen mit Behinderung !

Um das ständige, Fremdparken aus der Nachbarschaft, trotz Hinweisschilder,
zu unterbinden und um der Parkplatznot der eigenen Mietern
entgegen zukommen.

Die GWG sah sich gehalten diese Möglichkeit auf eigenem Terrain zu nutzen und
den eigenen Mietern für ein geringes Entgeld anzubieten !

Nach der Erstellung der Gebäude vor gut 40 Jahren und vor aller vieler "Neubauten" in den 80igern in der näheren Umgebung
ist das Parken schon zu einer "Aktion" ,
vor allem am WE, geworden.

Da einige KFZ-Halter aus unerklärlichen Gründen die eigene Garage nicht nutzen !
Und lieber die Straße vollstellen .