Freiwillige vor: Stadt Gladbeck sucht Bufdi
Das Amt für Soziales und Wohnen der Stadt Gladbeck braucht freiwilliges Engagement. Im Bereich der Seniorenberatung gibt es ab dem 1.Oktober die Möglichkeit, im Fritz-Lange-Haus, der Anlaufstelle für ältere Bürger, als Bundesfreiwilligendienstler ("Bufdi") tätig zu werden. Wer sich für einen Einsatz in der Drogenberatungsstelle interessiert, könnte ab dem 1.September im „Drop out“ auf der Goethestraße 42 zum Einsatz kommen.
Die Stadt Gladbeck fördert mit der Besetzung beider Stellen aktiv die Orientierung junger Menschen im Alter bis zu 25 Jahren.
Qualifikation egal - "Taschengeld" für 39 h-Woche
Die Dauer des BFD beträgt in der Regel 12 Monate bei einer wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden. Wer die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann unabhängig von seinem Schulabschluss teilnehmen. BFD Leistende erhalten ein Taschengeld in Höhe von 330 Euro sowie eine Geldersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 145 Euro. Die Beiträge für die gesetzliche Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von der Stadt Gladbeck getragen.
Eltern, deren Kind das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat und einen Freiwilligendienst leistet, können weiterhin Kindergeld beziehen. Im Laufe des Freiwilligendienstes ist zudem die Teilnahme an 25 Bildungstagen verbindlich.
Bei Interesse die schriftliche Bewerbung für den Bereich der Seniorenberatung bitte an:
Stadt Gladbeck, Stephanie Janus, Friedrichstr. 7, 45964 Gladbeck. Rufnummer für Rückfragen: 02043 992431.
Für den Bereich der Drogenberatung bitte an: Stadt Gladbeck, Iris Berger, Friedrichstr. 4, 45964 Gladbeck. Rufnummer für Rückfragen: 02043 992104 Die Stadt sucht junge Freiwillige.
(Mit Material der Stadt Gladbeck)
Autor:Oliver Borgwardt aus Dorsten |
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