Fotostrecke: Appeltaten Majestät - Krönung und mehr

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Unvergesslich: Einmal "Appeltatenmajestät" in Gladbeck sein, ist gar nicht so schwer, wie Andrea Sommerfeld sinngemäß in ihrer Antrittsrede zum Mitmachen für das nächste Appeltatenfest bereits jetzt schon "ihr Volk" motivierte. Gladbecks Bürgermeister Ulrich Roland zeichnet sich immer für die Krönung der jeweiligen Majestäten seit vielen Jahren verantwortlich. Foto: Kariger
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Gladbeck: Andrea Sommerfeld wird diesen Tag wahrscheinlich nie mehr in ihrem Leben vergessen: Einmal "Majestät" sein und dann noch zeitgleich anlässlich der 50-jährigen Geburtstagsfeier mit der französischen Partnerschaftsstadt Marcq-en-Baroeul . Jedenfalls konnte die Krönungszeremonie, durchgeführt von Bürgermeister Ulrich Roland, zur 26. Appeltatenmajestät mit Andrea Sommerfeld heute bei sehr gutem Wetter, voll besetztem Willy-Brandt-Platz und bestgelaunten Besuchern und Gästen aus weiteren Partnerschaftsstädten fehlerfrei über die Bühne gehen.

An allen Ecken und Kanten Action in der Stadt, französische Akzente hier und da in Form von Darbietungen od. gastronomisch konnten die Besucher erleben, die vom fleißigen Kulturamtsteam platziert wurden. So sah man am verkaufsoffenen Appeltaten-Sonntag nicht nur 2 franz. "Polizisten" (Flics) in Luis de Funes-Manier durch die Stadt schlendern, auch "Mademoiselle Fleur" bereicherte um etliche Nuancen mit ihrem Akkordeon auf Stelzen die Besucher in der Fußgängerzone od. Monsieur Baguette z. B., immer für eine Einlage gut.

Auch auf der Rathaus-Bühne und der Aktionsbühne Lambertistr. agierte ein kunterbuntes Programm mit Bands, Interpreten, Blasmusik. So z. B. der Auftritt mit den den Wittringer Rittern und einem Vorgeschmack auf die nächste Karnevalszeit oder die Partynacht mit dem sympathischen Duo "2 Memory" in der Lambertistr..

Aber auch der Marktplatz kam am Appeltaten-Sonntag nicht zu kurz:
Hier wurde nicht nur ein gewaltiges Angebot an Kinderflohmarkt-Artikeln präsentiert,
sondern gleich an der Einmündung zur Horsterstr. war die Jugendkunstschule vertreten, die mit Tischen, Pinseln, Farben und Staffelei das Können unter den jüngsten Maler/innen abverlangte. Die Kinder jedenfalls waren sichtlich erkennbar mit großem Spaß bei der Malerei dabei.

Vor allem allen Leuten, die mit einem Ehrenamt beauftragt waren, z. B. die ehemaligen Appeltatenmajestäten, die alle Jahre Waffeln für einen guten Zweck backen, sowie auch unsere Kranken-Hilfsdienste, das THW und weitere ehrenamtliche Helfer/innen, sie alle steuern mit ihrem Einsatz immer ohne Ausnahme zu einem guten Stadtfest-Gelingen bei!
Alles in allem 2 Tage ohne nennenswerte Zwischenfälle, über die alle Beteiligten stolz sein können.

Fotos: Kariger