DRK Gladbeck; Mobilnotrufeinsatz verhinderte schlimmeres

DRK Gladbeck; Mobilnotruf verhinderte schlimmeres

Es war am Freitagnachmittag als ein Mobilnotrufteilnehmer aus Dorsten bei der Einsatzzentrale des DRK Gladbeck per Notruf den Mobilfunkalarm auslöste. Der Teilnehmer konnte sich durch seine Sprachbehinderung nicht verständlich machen. Nachdem der diensthabende Disponent die Einsatzsituation richtig einschätzte wurde die Ortung ausgelöst. Zwischenzeitlich konnte doch noch ein verständliches Gespräch mit dem Teilnehmer aufgenommen werden. Der Mobilnotrufteilnehmer war aus seinen Elektrorollstuhl gefallen und der Elektrorollstuhl lag auf dem ihm. Sofort verständigte der DRK Disponent die Rettungsleitstelle in Recklinghausen und die Feuerwehr rückte unverzüglich aus und konnte anhand der übermittelten Angaben den Verletzten schnell finden. Vor Ort wurden die rettungsdienstlichen Maßnahmen durchgeführt und der Verletzte wurde ins Krankenhaus transportiert. Der Elektrorollstuhl wurde anschließend vom DRK Gladbeck zur Wohnung des Teilnehmers gefahren.
Es hat sich gezeigt, dass der Mobilnotruf hier für den Teilnehmer unverzichtbar ist. Was wäre passiert, wenn er nicht schnell gefunden worden wäre. Die Einsatzstelle lag etwas abseits von den öffentlichen Verkehrswegen und war nicht sofort sichtbar.
Ein gutes Ende für alle und eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und DRK Gladbeck.

Autor:

Wilhelm Walter aus Gladbeck

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