Absperrgitter und Verbotsschilder stehen noch: Der Vivawest-Marathon und seine Folgen

Auch im Einmündungsbereich Roßheide-/Schongauer Straße wurden die für den "Vivawest-Marathon" aufgestellten Absperrgitter und Verkehrsschilder bislang nicht wieder abgebaut. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck
  • Auch im Einmündungsbereich Roßheide-/Schongauer Straße wurden die für den "Vivawest-Marathon" aufgestellten Absperrgitter und Verkehrsschilder bislang nicht wieder abgebaut.
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Brauck. Auch in diesem Jahr war der Vivawest-Marathon aus Sicht der Veranstalter und auch der Teilnehmer wieder ein Erfolg. Doch unter den Folgen der Sportveranstaltung leiden derzeit auch viele Bürger im Gladbecker Süden.

Und so gibt es täglich Beschwerden darüber, dass die Absperrgitter und -schilder, eigens aufgestellt für den Marathontag, immer noch nicht abgebaut beziehungsweise abgeholt wurden. Betroffen sind Anwohner der Marathonstrecke in Brauck und Rosenhügel. Besonders ärgerlich ist dabei, dass die Absperrgitter in Wohnstraßen auch noch Parkplätze blockieren.

Beschwerden gibt es aber auch in den Nachbarstädten, durch die die Vivawest-Marathon-Laufstrecken ebenfalls führten.

In Gladbeck hat sich das städtische Ordnungsamt des Problems angenommen. Man verweist aber darauf, dass das Absperrmaterial nicht Eigentum der Stadt sei, sondern Sicherheitsfirmen gehöre, die auch für den Abbau zuständig seien. Mit diesen Firmen haben Ordnungsamts-Mitarbeiter bereits Kontakt aufgenommen und die Firmen zum Abbau und Abholung der Gitter und Schilder aufgefordert.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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