Erlös ist für die Beleuchtung der Gladbecker Marathonbahn bestimmt.
Rekordhitze stoppte Spendenläufer nicht

Trotz der extremen Hitze gingen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Läufer und Walker beim "Spendenlauf" der "Fun Runner" des VfL Gladbeck an den Start. Die Spenden-Gesamtsumme ist wieder für die Finanzierung der Beleuchtungskosten der Marathonbahn im Wittringer Wald bestimmt. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
  • Trotz der extremen Hitze gingen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Läufer und Walker beim "Spendenlauf" der "Fun Runner" des VfL Gladbeck an den Start. Die Spenden-Gesamtsumme ist wieder für die Finanzierung der Beleuchtungskosten der Marathonbahn im Wittringer Wald bestimmt.
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Zu einer Tradition geworden ist inzwischen der "Spendenlauf", zu dem die "Fun Runner" des VfL Gladbeck seit Jahren aufrufen. Der Erlös der Veranstaltung kommz der Finanzierung der Beleuchtungskosten der Marathonbahn im Wittringer Wald zugute.

Bürgermeister Ulrich Roland ließ es sich auch in 2019 nicht nehmen, die Teilnehmer des "Spendenlaufs" auf die Strecke zu schicken. Auch wenn Ulrich Roland selbst nicht an dem Lauf teilnahm, kam Gladbecks Stadtoberhaupt ins Schwitzen, denn als Veranstaltungstag hatten sich die "Fun Runner" um ihre Chefin Anja Rückmann ausgerechnet den bislang heißesten Tag des Jahres auserkoren.

Doch davon ließen sich die Läufer und Walker nicht stoppen. Pünktlich um 18 Uhr machten sie sich auf den Weg, begleitet von anerkennenden Worten von Gladbecks Bürgermeister, der sich einmal mehr über die große Beteiligung der Marathonbahn-Nutzer an dem Lauf freuen konnte.

Mindestens eine Runde mussten die Teilnehmer absolvieren. Einige Unentwegte liefen sogar mehrere Runde. Trotz der hohen Temperaturen. Da war es keine Überraschung, dass die aufgestellte Gartendusche für eine Erfrischung gerne und rege in Anspruch genommen wurde.

Die meisten Läufer und Walker beließen es aber bei einer Runde. Was aber dem Spendenaufkommen nicht schadete. Und bei kühlen Getränken als auch Leckereien vom Grill bot die Veranstaltung ja auch wieder reichlich Gelegenheit für - vereinsübergreifende - Gespräche. Passend hierzu bezeichnete eine Besucher den "Spendenlauf" als "jährlich (Sport-)Familientreff".

Beim Kassensturz konnten die Organisatoren bereits eine erste positive Bilanz ziehen. Denn mit der Summe von 1.245 Euro konnte ein ähnliches Spendenaufkommen wie schon im Jahr 2018 registriert werden. Und wie schon im Vorjahr wird jetzt wohl auch noch so mancher Euro auf dem Spendenkonto eingehen. Ende August wollen die "Fun Runner" dann die Gesamtsumme bekanntgeben.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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