SPORT IN GLADBECK
Bürgermeisterin Bettina Weist traf sich mit Verwaltung & 10 Vertretungen aus Sportvereinen
Auf Initiative von Bürgermeisterin Bettina Weist trafen sich am Mittwoch, 26. Mai, Vertreterinnen und Vertreter von zehn Gladbecker Sportvereinen gemeinsam mit der Sportverwaltung zu einem ersten Auftakt im Rahmen einer digitalen Konferenz.
Gemeinsam sprachen sie über die aktuelle Situation und die Perspektiven der Vereine. Bettina Weist stellte den Vereinen eine Erhöhung der Breitensportförderung von zehn Prozent in Aussicht.
„Ich heiße die Sportaktiven in diesem Online-Meeting herzlich willkommen. Dieses erste Gespräch ist eine Auftaktveranstaltung. In den nächsten Meetings sind alle weiteren Sportvereine, die Interesse haben, ebenfalls herzlich dazu eingeladen, sich an einem gemeinsamen Austausch zu beteiligen“, eröffnete Bürgermeisterin Bettina Weist die digitale Runde.
„Sport ist nicht nur für mich persönlich von großer Bedeutung, sondern auch und insbesondere für unsere Stadtgesellschaft. Sport führt Menschen unterschiedlicher Kulturen und sozialer Hintergründe zusammen,
ist ein „Brückenbauer“ zwischen den Menschen und hat somit eine hohe integrative Kraft.“ Außerdem erinnerte die Bürgermeisterin an ihr Wahlversprechen der „Sportschule“, das sie in Gladbeck weiter voranbringen möchte.
Danach berichtete Julia Schmidt, Abteilungsleiterin Sport, über die aktuellen Regelungen für Sportvereine. Die Anwesenden aus den Vereinen berichteten über die Auswirkungen der Pandemie auf das Vereinsleben mit teilweise sinkenden Mitgliederzahlen und fehlende Nachwuchssportler in den Vereinen. Am Ende unterhielt sich die Runde über Wege aus der Pandemie. Bürgermeisterin Bettina Weist kündigte an, dass sie eine Erhöhung der Breitensportförderung von zehn Prozent im nächsten Sportausschuss der Politik vorstellen möchte. „Vereine sind unverzichtbar für den Erhalt des sozialen Miteinanders und für eine gut funktionierende Gesellschaft. Die Pandemie hat vieles unmöglich gemacht. Jetzt müssen wir gemeinsam die Zukunft auf den Weg bringen.“
u.a. ist Herr Klaus-Dieter Bugdoll
Leiter des Amtes für Integration und Sport
auch als Teilnehmer
mit auf dem Foto
aus der HP unserer Stadt Gladbeck
Unter anderem ist das Schwimmenlernen wieder in den Focus zu setzen !
Fast 60 Prozent der Zehnjährigen sind laut Einschätzung ihrer Eltern schlechte Schwimmer, besagt eine Umfrage der DLRG.
Wasser ist ein menschenfeindliches Medium, wenn man nicht schwimmen kann
so titelt die Süddeutsche Zeitung aktl.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-corona-kinder-schwimmen-kurse-1.5236355
Und da sollten nun nicht wieder Profiliersüchtige Orts-Politiker
mit Wünschen ankommen,
die für unsere Stadt Gladbeck - unbezahlbar -
UND vor allem Nebensächlich = Zweitrangig sind !
Hier sollte der Stadtkämmerer Herr Thorsten Bunte,
dem dann von vornherein einen Riegel vorschieben und - NEIN -
signalisieren !
Es gibt ja schon so ein paar außergewöhnliche Wünsche versch. gewählter Vertreter*Innen
die nicht bezahlbar sind !
Und teils auch nicht als notwendig zu betrachten !
Es muss einfach darauf geachtet werden, dass wir in Zukunft eine frei,
über Finanzen, entscheidende Stadt Gladbeck bleiben !
Unser Freibad sowie Hallenbad sollten
uns vorrangig erhalten bleiben !
Autor:Wolfgang Kill aus Gladbeck |
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