Seegelreise mit der MIR
Auf grosser Fahrt

die Reise mit der MIR
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Auf grosser Fahrt 1999
Eine Seereise mit der russischen Dreimastbark MIR (Friede)

Von Eckernförde, durch die Ostsee, Dänemark, durchs Skagerak, nach Schweden, zurück durch die Nordsee, an Helgoland vorbei, nach Hamburg zum Hafengeburtstag.
Großer Empfang mit Wasserfontainen und Schleppern, mit Platz an den Landungsbrücken. In der Nordsee, bei Windstärke 7, an Helgoland vorbei, Begrüßung durch die Bundesmarine und auf Reede in der Elbmündung. Dort sammelten sich weitere Segler und auch die Viermastbark Krusenstern, die alte Padua. Dann ging es im Verband, die Elbe aufwärts.
Wir waren als Trainees, in die russische Mannschaft eingebunden
und hatten unsere Aufgaben. Nautik, Backschaft, Hand.-u. Spanndienste an den Masten. Seegel setzen oder reffen, brassen oder dichtholen. Auch in der Nacht. Das aufentern in die Wanten war aber freiwillig, genau wie das Seegelsetzen, oder sichern und raffen, in den Rahen.
In Erinnerungen bleiben auch die Abende in der Offiziersmesse, mit Gesang und Schifferklavier.
Dann natürlich auch, die Tage auf See und die Sonnenuntergänge.
Das beeindruckendste Erlebnis aber, auf der ganzen Fahrt, war die Nacht, vorbei am Skagerak, am Steuer der MIR, unter vollen Segeln und einem riesigem Sternenhimmel. Einmalig !
Zum Abschluss gab es ein Seefahrtsbuch mit der Seemeilen und der Unterschrift, von Kapitän Antonow.

Der alte Traveller, Ahoi

Autor:

Manfred Schlüter aus Gladbeck

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