SPD-Rosenhügel lädt am 16. Dezember zum Mittagstisch
Wildgulasch mit Klößen und Rotkohl beim Weihnachtsessen

Wie schon im vergangenen Jahr sponserten die Eheleute Roland das "Weihnachtsessen" des SPD-Ortsvereins Rosenhügel. Am 16. Dezember steht im "Heinrich-Weidemeier-Haus" am Dahlmannsweg erneut Wildgulasch mit Klößen und Rotkohl auf dem Speisenplan. | Foto: Archiv-Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck
  • Wie schon im vergangenen Jahr sponserten die Eheleute Roland das "Weihnachtsessen" des SPD-Ortsvereins Rosenhügel. Am 16. Dezember steht im "Heinrich-Weidemeier-Haus" am Dahlmannsweg erneut Wildgulasch mit Klößen und Rotkohl auf dem Speisenplan.
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Rosenhügel. Letztmalig im Jahr 2018 lädt der SPD-Ortsverein Rosenhügel zu seinem sehr beliebten "Mittagstisch" ins "Heinrich-Weidemeier-Haus" (Ex-Sportlerheim) am Dahlmannsweg ein.

Und zum "Weihnachtsessen" steht - schon fast traditionell - am Sonntag, 16. Dezember, ab 12.30 Uhr wieder Wildgulasch mit Klößen und Rotkohl auf dem Speisenplan. "Und dazu gibt es einen wirklich leckeren Nachtisch," verspricht der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Andi Dunkel. Dunkel freut es besonders, dass er auch dieses Mal wieder Bürgermeister Ulrich Roland samt Gattin Christa als Sponsoren für die Veranstaltung gewinnen zu können.

Mit dem mehrfach im Jahr stattfindenden "Mittagstisch" verfolgen die Rosenhügeler Sozialdemokraten in erster Linie das Ziel, den sozialen Zusammenhalt im Gladbecker Süden zu fördern. Daher ist der "Mittagstisch" in erster Linie für die Menschen gedacht, die gerne in Gesellschaft zu Tisch sitzen. Vor allen Dingen Senioren, Alleinstehende sowie Alleinerziehende sind als Teilnehmer willkommen, gleiches gilt aber auch für alle anderen Interessenten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen bleibt auch noch genügend Zeit zum "Klönen".

Im Normalfall erhebt der SPD-Ortsverein Rosenhügel pro Portion einen Kostenbeitrag von zwei Euro, worin dann auch bereits Kaffee und Minertalwasser enthalten sind. Der genannte Preis ist aber zweifelsohne eher symbolisch zu sehen. Und beim "Weihnachtsessen" ist die Zahlung auch nicht zwingend erforderlich, sondern rein freiwillig. Schließlich haben die Eheleute Roland mit ihrer Spende die Kosten bereits gedeckt.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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