Verkehrserziehung des ADAC für Schüler

ADAC-Moderator Ralf Helmer schnallt die 10jährigen Tabea an.
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Kritische Situationen im Straßenverkehr sind für Kinder noch nicht zu erkennen. Das Programm „Achtung Auto“ des ADAC soll dazu beitragen, das sie durch vorausschauendes Handeln richtig reagieren.

Auf einem Parkplatz an der Bohmertstraße hatten jetzt Fünfklässler des Riesener Gymnasiums die Gelegenheit, mit dem ausgebildeten Moderator Ralf Helmer (links mit der 10jährigen Tabea) reale Verkehrssituationen handlungsorientiert zu erleben. Die Kinder lernten den Zusammenhang von Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg kennen, um so so den Anhalteweg von Fußgängern und Fahrzeugen besser einschätzen zu können.
Als Mitfahrer im ADAC Aktions-Auto wurde ihnen bei einer Vollbremsung die lebensrettende Bedeutung von Gurt und Kindersitz verdeutlicht. Die Aktion „Achtung Auto“ läuft seit zehn Jahren und wird seither von Michelin und der Opel AG unterstützt. Pro Jahr nehmen bundesweit rund 180.000 Schüler teil.

ADAC-Moderator Ralf Helmer schnallt die 10jährigen Tabea an.
Autor:

Christian Gensheimer aus Essen-Nord

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1 Kommentar

Wolfgang Kill aus Gladbeck
am 03.07.2013 um 08:47

eine sehr gute Sache !

wäre es nicht auch -gut- , die Eltern zu unterweisen ? !!

von da aus kommen doch die grundsätzlichen Fehler !

vor allem auf der Straßenseite den Kindersitz (nicht) zu montieren ,
weil man/frau ja zu bequem ist ums Auto rum zu laufen um das Kind
auf der sichereren Seite -Gehweg o.ä. - aus/einsteigen zu lassen !